Dienstag, 6. April 2021
Das Land in dem ich geboren;
darf ich sehr wohl verteidigen, auch mit bewaffneter Gewalt, daß ist im Grundgesetz so beschrieben und auch ein unbeschriebenes Gesetz, die Pflicht des freiheitsliebenden und gerechten!
Das ist des EINEN Gottes seine Ehre!
Gedanken die geordnet sein müssen ist die Pflicht eines jeden Geistes. Jedenfalls, soweit es im machbaren Bereich möglich erscheint, gänzlich nach dem, woran es sich geschult. Denn, es ist das eigene hinterfragen nach der ultimativen Wahrheit, suchend in den Schriften die nicht nur im gegenwärtigen begrenzt. Dabei muß man sich für eine Logik entscheiden die nicht stets die selbige ist wie vorgeschrieben, von solchen die sich für Schriftgelehrt halten. Will man in der Wahrheit vordringen, so bedarf es sich, daß nicht der Text und die Zahlen auswendig gelernt, denn sonst entsteht eine Starre ein Dogma das das vordringen eingrenzt und den jeweiligen Geist unmerklich im Kreis verlaufen läßt. Und genau das ist es, daß den Menschen glauben läßt der Wahrheit im Recht zu sein und merkt es nicht, daß er schon längst gefangen in der Dunkelheit des leblosen Seins. Denn das mit der Schrift dem Wort, um es lebendig zu erhalten, bedarf es in seiner eigenen Vollkommenheit des Daseins in Bewegung zu halten. / Ausgehend von dem, was man selbst gesucht und tatsächlich gelesen hat, findet man die Wahrheit und erkennt, daß das Wort die Schrift kein fester Stoff ist das man wie eine Säule in den Raum stellt. Denn das Wort selbst ist der Wahrheit ein in sich bewegender und pulsierender Lichtstrahl, eine Frucht ein Samen das in fruchtbaren Boden gelegt sein will. Und was dann aus ihr erwächst, sind dann die üppigen Antworten die nahrhaften und vollkommenden Früchte die der Geist benötigt. / Was ich gewillt bin zu schreiben, ist der ersteren Liebe vollkommen, stetig in Bewegung zu halten, damit die Wahrheit und Wahrheiten grenzenlos und lebendig bleiben. Das ist des EINEN Gottes seine Ehre!
Montag, 5. April 2021
Glaubt es, denn so steht es geschrieben!
Nun zu einem dazugehörigen Thema das von den Propheten gesagte. Es ist nicht der Papst der der Stellvertreter Jesu Christi ist, auch nicht der Nachfolger des Apostels Petrus. Es steht allein dem Propheten zu beides zu sein. Oft wird gesagt, daß die Menschheit keinen Propheten benötigt um zu wissen was nachfolgend geschehen wird. Doch auch hier irrt ihr euch. Es ist gesagt und steht auch in den Schriften, beweis führend, das es zur Endzeit viele Menschen geben wird die vorausschauend bezeugen werden was geschehen wird. Und doch gibt es einen gewichtigen Unterschied. Nur der Prophet entscheidet zwischen dem einen und dem anderen, was und wie etwas tatsächlich geschehen wird. Ohne dem Propheten geschehen eure voraussagen nicht. Entweder befürwortet der Prophet eure Voraussagen, oder der Prophet wendet eure Aussagen in ein anderes Geschehen, gänzlich nach eure sinngebenden Stimmungen. Wie es zur angegebenen Zeit ausschaut, seid ihr damit beschäftigt das unausweichlich Böse zu hofieren. Bedenkt es wohl, daß der göttliche und es für Ihn ein leichtes ist das Böse von euch abzuwenden. Doch dafür müßt ihr umkehren zum tatsächlichen Glauben. Denn wisset, wer nach eines Beweises verlangt oder nach eines Wunders sich sehnsuchtsvoll wendet keinen tatsächlichen Glauben in sich trägt. Und bedenkt es wohl, wenn der noch zuletzt lebende Prophet gegangen ist und ihr nicht umgekehrt seid, dann wird Schlimmes auf Schlimmes folgen. Und da sind die Zehn Plagen zu Zeiten des Pharao nur das kleinere Übel gewesen. Denn auf der Erde auf der ihr wandelt räuspert sich schon, ein unmerkliches Zittern drohenden Unheils. Glaubt es, denn so steht es geschrieben!
steht aufrecht und verneigt euch vor Dem der auf den göttlichen Throne+th
In den letzten Zwei Tagen haben sich mir zugetragen, erklärliche Informationen die ich nun versuche zu verarbeiten. Als ich inmitten der Nacht noch schlief, tief versunken in Gedanken, hörte ich eine Posaune dröhnen die nicht dem irdisch äußeren angehörte. Bis Gestern glaubte ich zu wissen, daß es sich um die Posaunen aus den beschriebenen Texten des Evangelium in der Endzeit zugehörig gewesen sein müßten. Doch könnte es auch sein, daß es der dröhnende Ton aus dem Horn des Erzengels Gabriel gewesen sein könnte der den Anbeginn des Jüngsten Gerichtes ankündigte. Ich muß beides in Betracht ziehen, da das eine mit dem anderen ausnahmslos verbunden ist. / Dies ist dann wohl das finsterste Zeitalter in dem die gesamte Menschheit eintreten wird, wenn sie die Schwelle dorthin gänzlich überschritten hat. Wenn man folgerichtig bedenkt, hat es in der Menschheitsgeschichte viele dunkle und sehr dunkle Zeitalter gegeben. Zweimal fand ich allerdings auch, daß es sich um Finsternisse gehalten hatte. Einmal zu Adams Zeit und einmal zur Zeit des Pharao mit den Zehn Plagen. Jedoch geschah es nur in einer Nacht bis zum Morgen und löste sich dann wieder auf. Die Finsternis die sich schon bald über die gesamte Menschheit legen wird, steigt empor aus den Wassern, und es wird fürchterliches Geschrei sein in der Nacht und dem Tag. Ein stöhnen und flüstern das des Menschen Geist vollkommen verwirren läßt. Schatten werden den Menschen erschrecken lassen, weil kein Ding, was diesen Schatten wirft. Auch Schatten in dunklen Körpern die zur Nachtzeit an des Menschen Betten stehen und den dort schlafenden beobachten. Dies ist nur ein kleines an einem Beispiel wie es geschehen wird. Wer sich dann vor den Schatten fürchtet, wird dann von dunklen schlangenförmigen Körpern gefangen genommen. Diese schlangenförmigen Körper sind sehr wendig und sehr flink, bewegen sie sich vertikal und horizontal an Hauswänden empor und entlang. / Es existiert auch ein Schatten der Drei Wandlungen hat, wie im Koran erwähnt, denn wer die Schatten nicht fürchtet dem zeigt es sich. Dieser Schatten ist ein nebliger Schatten und ebenso sehr flink. Dieser umringt deinen Körper, wofür weiß ich noch nicht, gefangen nimmt dieser mich nicht. Also, was ich euch beschreibe wird euch zur Gewißheit, daß es sich genau so zutragen wird. Weil Glauben genügt euch nicht des Glaubens, achtet darauf das ihr eure Rücken nicht krumm macht, steht aufrecht und verneigt euch vor Dem der auf den göttlichen Throne.
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