Samstag, 24. April 2021
Freitag, 23. April 2021
Der Fremde hat keinen Glauben, will nicht umkehren zu den EINEN.
Zu den heutigen Verboten die sich durch politisch korrekt daher gefaselte Obszönitäten den Deutschen aufgezwungen werden, ist ein tatsächlicher Tatbestand von Perversität. Gleiches gilt für die Neue Rechtschreibung der ich mich weigere diese anzuwenden. Ich bin Deutsch und werde stets Deutsch bleiben. Ausländer sind Fremde die Fremde bleiben wollen, ganz gleich ob sie einen Deutschen Paß haben oder nicht. Es reicht für mich nicht ob dieser in Deutschland geboren ist oder nicht. Ist der Fremde mir ein Freund, akzeptiert er meine Person und Persönlichkeit, daß Deutsch meine Muttersprache und ist er nicht kriminell, dann ist er für mich Deutsch. Alles andere bleiben für mich Fremde die Fremde bleiben wollen. Ich habe sie nicht eingeladen, mag sie nicht, sie sind Störenfriede die nur Unheil verbreiten. Sie haben keinen Glauben und nehmen sich stets Ungläubige zu Freunden die genauso Götzen anbeten, wie sie es tun. Dem Deutschen trifft keine Schuld, dessen was seine Vorfahren an Verfehlungen getan haben. Der Schuldige Heute ist der Fremde der ein Fremder bleiben will. Schuldig ist der Fremde der kriminell der Vergewaltiger der Mörder der Kinder ehelicht, seine Frau in Leichentücher hüllt. Der Fremde hat keinen Glauben, will nicht umkehren zu den EINEN.
ein Vertrag zwischen dem Erzengel Gabriel und Gott festgemacht ist
Welches die Ungläubigen sind, die Empörer die die Propheten leugnen, wenn es um die Scharia geht die nicht das Gesetz des Einen Gottes ist. Alle Zwei Jahrtausend beschreibt man eine Umrundung der Gezeiten, wo daselbst stets ein Prophet auf der Erde erscheint. Ein Prophet ist nicht den Genen unterworfen das besagt, daß ein Prophet nicht nur eines Geschlechtes abstammt und schon rein überhaupt nicht vom gleichen Geschlechte. Fakt ist, daß ein Prophet nicht vererbbar ist und nicht nur von einem Muslim zum nächsten übertragbar ist. Das Prophetentum ist ein rein geistiges Prinzip und taucht dort auf, wo das Leid der Unschuldigen am schwersten wiegt. Ein Prophet spricht nicht in arabischer Sprache, ein Prophet spricht stets in der ihm angeborenen Sprache des Landes in der er geboren ist. / Was den Quran angeht, seine Verse, so ist es mir gegeben nicht vergleichbares zu beschreiben, nein, es ist das Frühere das zu allen Zeiten Bestand hat, daß ich es euch verkünde. Ist doch mir das Buch von Zwei kleinen Engeln herab gehoben, zugetragen worden. Und der Quran ist eine Ermahnung und kein Buch des Mordens, und es ist das Buch das für alle Menschen ein Vertrag zwischen dem Erzengel Gabriel und Gott festgemacht ist. Und ausgerollt vor mir wurden Drei Schriftrollen in Sprachen die längst vergessen und Sprachen die Engelsgleich. Dämonen die ich schaute, gleich der Dschinn ähnelnd der Zeit feinstofflicher Spiegel durch den Raum in des anderen ein Tor. Ich bin der Verteidiger des Buches der Blockverse der Schrift. Wer versucht ist, mich aufzuhalten, der wird gefangen von Dämonen in den schlimmen Bann der Dschinn fest gehalten. Nein, ihr wißt nicht seinen Namen, wißt nicht wer Allah, habt keine Erkenntnis was der Antichrist ist. / Habe ich in der Fähigkeit Bestand in das ewige zu schauen? Natürlich, absolut Unfehlbar Eigen ist mir das zugetragene das Schwert das Zwei Schneiden hat. Doch nicht des Tötens Willen, nein, es ist dem gerechten das Recht zu geben den Armen und Waisen was dessen Recht ist. Dies ist die Zakat zu geben denen die verfolgt die entrechtet sind. Wer Tausend Moscheen baut, baut Unrecht ist ein Lügner. Wer sich selbst über andere stellt ist der schlimmste Frevler gleich eines Affen, und seine Gedanken sein Unglaube gleich eines Schweines. Welche sind es die den Propheten hassen? Das sind die Lügner die Empörer die Vergewaltiger die Mörder, die da Sklaven nehmen und Unheil verbreiten.
Donnerstag, 22. April 2021
Und wenn die Zeit sich gänzlich aufgebraucht und vergangen ist, dann offenbart sich die Ewigkeit.
Na Gut, ich bin ja nicht sonderlich dem Schreiben bemächtigt, und dennoch ist mein bemühen darin Unzweifelhaft der Wahrheit schuldig das los zu werden, wo ich Glaube, daß es notwendig ist, es zu verlautbaren. Erst einmal ist es die Tatsache, daß ich mein Wirken beschreibe, was ich hier tue. An erster Stelle steht für mich, daß es in erster Linie eine Art Kunstform eines Tagesbuches steht. An zweiter Stelle versuche ich täglich meine Gedanken in Bild und Schrift zu vervollständigen. Dabei sind es das geträumte, die gesehenen, mir zugetragenen, wie psychologischen und physischen Empfindungen von aussagekräftigem Ausmaß. Ich bin dabei nicht gewillt, mich zensieren zu lassen. Bei etwaigen Fehlern mal abgesehen die ich sehr wohl an anderen Stellen zu korrigieren weiß. Meine eigenständige Grammatik laß ich mir von niemand kritisch beurteilen. / Die Rechtschreibung selbst ist mir zu abnorm, daß ich eng Zeit gebunden bin und ein enormer Druck dahingehend, daß die Zeit mich stetig rasend in andere Gezeiten rückt. Würde die Zeit tatsächlich linear verlaufen, könnte ich nicht von einem Raum in den anderen springen, weder in die Vergangenheit, noch in das zukünftige, außerhalb des gegenwärtigen dogmatischen Zustandes. Zeit verhält sich wie das Licht das durch bestehende Vieldimensionale Stofflichkeit gebrochen wird. Wo hingehend das Licht eine Ausgangsquelle besitzt und die Zeit nur ein Stein in einem Teich geworfen von Ringen umzogen ist. Studierte halten sich für Allwissend, zumindest die überwiegende Zahl, wobei denen gesagt muß sein, daß sie keine Götter sind und eigentlich nur einen Bruchteil dessen wissen können, was sie glauben zu wissen. Sie halten es als wissenschaftlich erwiesen das das Universum unendlich sein müsse, wobei das Universum tatsächlich ein endliches System darstellt. Es dehnt sich zwar aus, doch wird es sich auch wieder zusammen ziehen, wenn das Siebengestirn seinen Pol in entgegen gerichteter Richtung umwandelt. Das Universum funktioniert gleich wie das des Herzschlages des menschlichen Herzens. / Ich bin ein Medium, Propheten die ich geschaut und ihre Werke und Taten in nur einen Leben vollständig wiederholt und getan habe. Alles was mit der Schrift und den Schriften mir zu Eigen geworden sind, hat Bestand bis in die Ewigkeit und Ewigkeiten. Ja, und ich schaue die Himmelsheerscharen und lausche ihren Gesang. Sah den Seraphim, Gottes Angesicht und dem der auf dem Throne ruht. Der Kreis ist schon umrundet, gebrochen die Orakel die ungezählt gesprochen wurden. Was gewesen das erlebt die gesamte Menschheit nun in Folge, was gesagt und prophezeit ist, die Zeit für euch die Gefangenschaft und Verlust bedeutet. Zeit ist stets ein Anfang und ein Ende. Und wenn die Zeit sich gänzlich aufgebraucht und vergangen ist, dann offenbart sich die Ewigkeit.
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