Samstag, 3. Februar 2018
Freitag, 2. Februar 2018
XXIII-MLVII
إِنَّمَا أَمْرُهُ إِذَا أَرَادَ شَيْئًا أَن يَقُولَ لَهُ كُن
فَيَكُونُ فَسُبْحَانَ الَّذِي بِيَدِهِ مَلَكُوتُ كُلِّ شَيْءٍ
وَإِلَيْهِ تُرْجَعُونَ سورة يس
Donnerstag, 1. Februar 2018
Das Unwort des Jahres 2018; heißt Familiennachzug!
Das Unwort des Jahres 2018; heißt Familiennachzug! Denn wenn unbegleitete, angeblich nicht volljährige hierher nach Deutschland geflüchtete kommen, dann ist es die Pflicht des deutschen Rechtsstaates, daß diese zu ihren Familien in ihren Herkunftsland zurück geführt werden. Seit wann werden denn Eltern zu den Kindern zugeführt und nicht umgekehrt?! Es ist keine Entschuldigung dafür, daß diese angeblich Minderjährigen, hier in Deutschland kriminellen Handlungen vollführen können und nicht dementsprechend dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Egal ob Minderjährig, oder auch nicht, wer zu uns nach Deutschland kommt, ohne gültige Papiere, sich in kriminellen Handlungen begibt, sollten in Gewahrsam genommen werden und gehören sofort abgeschoben. Ist es nicht Feststellbar, woher diese gekommen sind, dann sind sie eben in ein Niemandsland abzuschieben. Ist kein Niemandsland vorhanden, dann sollte für diese eines geschaffen werden. Außengrenzen sind ein Witz die man auch zukünftig nicht schützen kann, es sei denn mit brachialer Waffengewalt. Egal ob ein Flüchtling ohne gültige Papiere, oder gewaltsam die Grenze eines Landes versucht zu überschreiten, so ist dies eine eindeutige Kriegshandlung und muß dementsprechend geahndet werden. Beispielhaft ist es in Bulgarien der Fall, die die Grenzüberschreitenden sofort in Gewahrsam nimmt und längere Haftstrafen für diese vorsieht. Grenzen müssen denen unbedingt aufgezeigt werden, und wenn sie diese mutwillig brechen, dann muß der Rechtsstaat mit aller erforderlichen Gewalt gegen diese kriminellen vor gehen.
ooOoo
Und dann auch dies, wenn ein Flüchtling zu uns nach Deutschland flüchtet, für Schutz und Obhut, hat er kein Recht Geldleistungen zu verlangen. Wenn Deutschland ihm Sachleistungen gewährt, dann ist dies schon ein humanitärer Willkommensgruß an sich. Gefällt es dem Flüchtling nicht und meint Forderungen zu stellen, und wird seine Forderung nicht erfüllt, daß er dann meint sich an Gegenständen und Leib und Leben vergreifen zu müssen, dann ist auch dies ein eindeutiger kriegerischer Akt der sofort gezielt, auch mit Waffengewalt zu unterbinden ist. Diese sind dann ebenfalls sofort in Gewahrsam zu nehmen und unverzüglich der Abschiebung zu zuführen. Was die No Go Areas im Land angeht, auch dies sind eindeutige kriegsvorbereitende und aüßerst kriminelle Handlungen die zu eliminieren gilt. Und wenn nicht anders, dann muß auch dies mit absoluter Präzision und aller Macht der Gewalt geschehen. Es darf auch sehr wohl von der Waffe Gebrauch gemacht werden. All die was ich hier nun beschrieben habe, gehört zum ewigen Gesetz der absoluten Verteidigung eines jeden Landes. Und wenn nicht Heute, so werden es die späteren Generationen die nach uns kommenden sicherlich beherzigen und auch genauso ausführen. Denn es ist nicht rassistisch und auch kein faschistoider Gedanke, es ist pure Verteidigung und in den göttlichen Schriften befestigt und festgeschrieben. Jeder der die Schriften und Verse eingehend studiert hat, weiß dies.
Mittwoch, 31. Januar 2018
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