Freitag, 30. März 2018
Bezeugnis und Anklage
Was Blasphemie ist, ist das benehmen die Werke die du mit deinen Händen die Gedanken die du hegst. Fühlst du dich beleidigt, wenn der Kritiker die Wahrheit spricht, brüllst du, fluchst du, dann frevelst du, dann beleidigst, verachtest du den Propheten. Verabscheuungswürdig sind die, die Sklaven nehmen für die Zakat, vergewaltigen und morden, die den Juden und Christen für ungläubig erachten. Denn auch den Atheisten haben wir für den Garten befunden, indem üppiges Grün und kristallene Flüsse fließen. Wer ist dem Unglauben in die Irre geführt, als es doch derjenige ist der den Menschen als Ungläubigen beschimpft. Auch dies ist gleich, als wenn ihr einen Menschen tötet. Dies ist der Fluch die Todsünde die eure Seele Schaden nehmen läßt. Ist doch allen Menschen die Verse gegeben, und nicht den Muslim allein. Salam bedeutet Frieden und wer sich nicht dem Islam unterwirft und Frieden mit allen Menschen hält, der ist ein Feind des Propheten. Denn auch der Pharao nahm Sklaven, vergewaltigte und mordete. Solches werden wir mit bösen Lohn vergelten, mit einem rasenden Feuer, kostet ihn. Wie war das noch? Und der Prophet wandert wie ein Dieb durch den Tag und durch die Nacht, inmitten unter euch. Ihr erkennt ihn nicht, weil ihr das Gericht leugnet, die Gräber die wir euch zugeteilt haben. Nein, sie begreifen es nicht, der Muslim weigert sich dem göttlichen Ehre, sich aufrecht sich vor ihm zu verneigen.
Donnerstag, 29. März 2018
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