Samstag, 20. Juni 2020

XXIII

Glaubt es oder laßt es sein !+th

Der Muslim schwört auf die Scharia, als sei es das Gesetz des einen Gottes. Doch ist dem nicht so, denn seine Bedeutung ist eine völlig andere. Zwei Engel trugen mir das Buch herab, daß das frühere beschreibt, daß was Muhamad versuchte seinen Gefährten verständlich zu machen. Die einen hatten Verstand, doch die anderen dichteten sich ihr eigenes. Und die Gefährten teilten sich, die einen und die anderen. Und sie redeten zu den anderen, daß sie Mörder seien. Und es ist überliefert, daß die anderen als die Wahnsinnigen galten. Weil diese das Buch nach ihren gelüsten umgedeutet haben. Doch die Wahrheit darin schauten sie nicht, weil diese kein Verstand. Und so ist es Offenbarung dem der Verstand und dem rechtschaffenen. 
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Diejenigen die die Scharia für das göttliche Gesetz beschwören sollen wissen, daß sie Unrecht tun und Unheil verbreiten. Denn ich schaute das Buch, ich sah dem der auf den göttlichen Thron. Mir wiederfuhr das gleiche, wie es Muhamad geschah in der besagten Höhle, doch das Gespräch das wir führten war ein gänzlich anderes. Und es geschah die letztere Prüfung. Es floß ein Fluß durch zwei Felsen das eng wie ein Nadelöhr war. Und ich schwomm hindurch in das Jenseitige in einen großen See mit Kristall klarem Wasser. Und es war eine andere Wirklichkeit, gänzlich Real. Ich schwomm in Richtung Ufer, und dort saß Er von dem das Buch, leibhaftig von Angesicht zu Angesicht, leibhaftig. 
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Doch zurück zu der Scharia und das von den Muslimen beschworenen Gesetz das nicht vom göttlichen befohlene Gebot. Denn das was die Muslime für das Gesetz halten, ist das abscheuliche Gesetz übernommen vom Pharao der das gleiche seinem Volk und den Sklaven antat. Das ist Unrecht das sie beschwören, und es ist Unheil das sie verbreiten. Wenn die Sieben Posaunen ertönt sind, werden Wir ausgießen die Schalen der Wehen auf ihre Häupter, damit sie nicht länger leugnen den Propheten und dem der auf dem göttlichen Thron.

der aufrichtige und rechtschaffene+th

was ist eigentlich rassistisch ?

Polizisten erschießen einen Messerangreifer in Bremen. War es legitim? / 19.06.2020

ATIL

wo steht der Mensch?

Wir kennen die Frevler sehr wohl-

Warum verwarft ihr die Kunde des Moses?

Alles hat einen Plan für sich, ob die Kommunisten die Sozialisten der Islam, ein jeder hat für sich den Plan, und sie rufen nach Mord, sind Bluttrunken. Erdichten sie, tanzen sie mit den Schatten, beten allesamt nur sich selber an. Und eine Frage dessen Antwort von der ihr keine Erkenntnis habt die Antwort bin ich. Ihr glaubt zu wissen wer und was ich bin, doch wißt ihr nicht, ihr erkennt nicht meine Werke an. Und doch belügt ihr euch allesamt selbst, betet die Menschen an denen ihr folgt. Betet an was ihr für euch erdichtet habt, betet an euer Fleisch die Schatten die euer Untergang. Und wenn der Kommunist der Sozialist von sich meint gewonnen zu haben, wird der Islam euch zu wider sein der Feind der euch schlachtet. Und auch all die Konvertiten werden dann geopfert werden, Schwüre und Eide werden gebrochen. Und wenn der Kommunist der Sozialist der Konvertit dahin gerafft, sind dann all die Schwarzen dran. Der Schwarze wird dann wieder der Sklave sein. 
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Du Islam wirst auch Du nicht der Sieger sein, denn es steht aufrecht der Eine auf den ihr schwört und doch verachtet, ihn Frieden wünscht und doch nach seinem Blut es euch gelüstet. Dieser besagte Eine wandert auf leisen Sohlen durch die Gezeiten, und sah die beschaffene Zeit, durchdrang den Kreis. Weil ihr verworfen habt das Wort, dem der euch die Botschaft brachte. Und so erdichtet ihr willfährig nach eures eigenen dünken weiterhin wider das Wort, dem der auf dem göttlichen Throne. Und es geschah bevor der Morgen, erschien Muhammad mit einer neueren Botschaft an euch. Doch diesmal ist es nicht die Frohe Botschaft. Es ist der Zorn der über euch ausgegossen wird, Steine die eure Schädel spalten. Weil ihr nicht umkehrt zu den Einen, euch nicht den Propheten unterworfen habt und nicht aufhört zu Morden. Moses wird euer Ankläger sein, wenn ihr vorgeführt seid vor dem göttlichen Richterstuhl.

Freitag, 19. Juni 2020