Montag, 17. August 2020
Sonntag, 16. August 2020
zu verlieren habe ich nichts, außer das was ich in die Toilette Scheiß;-
Diesmal ist es anders, alle Systeme bleiben für mich offen, Gefangene sind in die Freiheit entlassen, schuldig in allen Anklagepunkten, wenn ich vorgeführt am Endzeitgericht. Geschaut habe ich die Propheten, wie Engel und Heerscharen, gehört ihrer Stimmen Chor, geschaut Dem der auf dem göttlichen Thron, geschaut das Antlitz des Einen, sein Lächeln mir zugewandt. Der Kreis ist nun umrundet, habe ich vollbracht als Beweis das was die Propheten vor mir schon getan. Ich bin aus der Schrift das Buch die Offenbarung, zuvor schon Angekündigt, als die Zeit von den Menschen noch nicht erdacht. Wenn ich schreibe, so schreibe ich durchdrungen von den Jahrhunderten und Tausenden, von dem ihr keine Erkenntnis habt. Denn die Zeit ist ein feinstoffliches Gebilde, ein Konstrukt aus gläsernen Wänden die sich nach belieben verschieben lassen. Es ist ein Labyrinth das sich der Mensch selbst erschaffen und erkennt seine Funktion nicht. Zeit ist deren größte Selbsttäuschung, daß das Fleisch faulen läßt. Das ist des Menschen Schicksal, zu vergehen, bis er dann nicht mehr gesehen. Und so verschiebe ich nach Lust die Zeiten Wände, gänzlich nach meinem Willen, damit Rettung für die rechtschaffenen gegeben und sie nicht fürchten müssen das Gericht.
ooOoo
Ich bin nicht Jesus, auch ein Gott bin ich nicht, ein Mensch sehr wohl, so wie ihr es seid, denn auch ich muß nun bald gehen, bevor das zweite Horn ertönt. Aufhalten lassen sich die mordenden Wilden nicht, sie folgen weiterhin ihren Vätern die schon vor ihnen gemordet haben. Sie haben sich die Lüge zu ihrem Schild gemacht, beten ihr eigen Fleisch an, und ihre Werke sind abscheulich von Lüsternheit nach Blut durchdrungen das sie trunken gemacht. Von den Himmeln her springt geschwind ein Seraphim herab und schlägt mit seiner Faust auf das politische Parkett, Unheilvoll für die Drei die sich für Könige halten und sind es nicht. Fürchtet ihr die Schatten?, daß solltet ihr, denn die Schatten stehen für dem der gerecht und Gerechtigkeit fordert.
Samstag, 15. August 2020
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