Montag, 14. Dezember 2020

viel Tod faulenden Fleisches

Wenn man das vergangene versucht zu vermeiden, oder zu verurteilen und zu bekämpfen, dann bleibt das zukünftige stets verborgen. Genauso ist es, wenn man sich selbst in der Vergangenheit fest gefangen hält, die selbigen Fehler derer aus der Vergangenheit beibehält und diese wiederholt. Und so wanderte ich durch die Gezeiten, zu finden das Falsche, nicht das selbige das Falsche zu wiederholen. Wer jedoch das vergangene Falsche im gegenwärtigen Kontext beibehält und wiederholt, wird zurück geworfen in das vergangene, daß wiederum zu falschen Handlungen, zu der eigenen Zerstörung führt. Zu den gleichen Zerstörungen, warum diese in das vergangene zurück geworfen. Dadurch wird das wahre zukünftige nie erreicht das Licht am Ende des Tunnels nicht erfaßt./ Es ist gleich, wie eine geistige Blindheit dessen Dunkelheit ohne Licht und zur Lüge, nicht in Wahrheit mündet. Dann folgt Lüge auf Lüge, daß sich verkehrt und zu einer noch größeren Lüge auftürmt. Alles mündet dann in ein vollkommendes Chaos, daß wiederum in einer totalen Gewalt endet. Viel Verderbnis, viel Tod faulenden Fleisches.

die von nüscht ne Ahnung hat-

 

Samstag, 12. Dezember 2020