Dienstag, 8. November 2022

„Und so haben sie die Frohe Botschaft verworfen, weigern sich zu begreifen!“

Das Fremde das Wilde das kein Benehmen, Ehre nicht hat, fragt sie nach den Namen ihres Gottes, und ihr werdet erfahren, daß sie keine Erkenntnis von seinen Namen haben. Sie richten ein Gemetzel an der gesamten Menschheit an, ihre Rücken sind krumm, ihr Glauben, Falschheit und Lüge, dichten sie den Einen Abscheulichkeiten an. Obwohl die Botschaft das Frühere in den Versen offenbar, begreifen sie es nicht, haben sie sich für die Irre entschieden, zu richten das Blut das ihnen nicht gehört. Ihre Herzen sind verstockt, ihr Geist ist Empörung. Sie sind Staatenlos, sind kein Volk, haben keine Heimat, sie sind verflucht für die letzte Schlacht. Der Prophet lacht über sie, haben sie sich ihn nicht unterworfen, dichten ihn Lügen an. Nein, sie wollen nicht begreifen. „Nicht Ich töte durch ihre Hände, nein, sie töten allein mit ihren Händen, und Ich bin schnell mit der Abrechnung!“ „Die Frau ist des Mannes Krone, schlägt er sie, so zerbricht die Krone die da Ehre heißt!“ „Sie haben aus meiner Botschaft ein Geschäft gemacht, indem sie Gebote und Verbote hinein gedichtet haben!“ „Ihre Dichtkunst ist Fäulnis ihres Fleisches, Ihr Glaube Feigheit und Empörung!“ „Wehe euren schwangeren Frauen am Tag der Stunde des Gerichtes, Wir werden euch an ihre geschwängerten Bäusche mit eisernen Ketten schmieden, und der Große Feuer See wird der Ort eurer Heimat sein!“ „Ja, und sie lieben diese Welt mehr als das jenseitige, denn wenn es nicht so wäre, wieso töten sie, daß Ich ihnen nicht geboten habe!“ Nein, sie sind nicht Abrahams Söhne, sie sind die Söhne des Kain der Mörder der seinen Bruder erschlagen hat!“ „Und so haben sie die Frohe Botschaft verworfen, weigern sich zu begreifen!“

Der kleine Mond III