Donnerstag, 20. März 2025
Mittwoch, 19. März 2025
Alle Zweitausend Jahr erscheint der Eine zwischen den Gezeiten.
Um zu schauen, ob Gebete erhalten in den Herzen der Menschen. Ist die Vielzahl der Säulen gebrochen, das Auge geblendet mit einem Balken, so werden sich erheben die Naturgewalten.
Dienstag, 18. März 2025
Gereinigt ist mein Herz, gereinigt meine Werke.
Bin gerade dabei, mich mit den Siebenten der Verse des Quran zu beschäftigen. Käme es mir so vor, als wäre es ein Wunder. Doch dem ist es nicht so, weil es mir fern lege solches zu behaupten. Stetig befinde ich mich in der natürlichen Ordnung offenbarte Bestätigung dafür zu erhalten, was ich stets zuvor gesagt von all dem gesagten. Und ich bestätige, daß ich in keinster Weise falsches gesagt, noch irgendeines des Verses neu erdichtet hätte. Auch wenn ich einiges anders beschrieben habe, so bleibt es dennoch aus den Versen heraus das selbige. Denn ob Jude oder Christ, mit keinem Worte wird gesagt, daß sie Ungläubige sind. Wenn viele nicht glauben und sich irren, so ist dies nicht zu verallgemeinern. Der Muslim sollte sich warnen lassen dies zu tun. Und es ist nicht so, daß der Muslim allein für sich das Paradies beansprucht. So er dies dennoch tut, so soll er Wissen davon haben das er es ist der ohne Glauben und nicht Wahrhaft ist. Es ist nicht das Töten von rechtschaffenen und unschuldigen gerechten. Es sind deren Taten die für gut befunden, oder die Taten die für abscheulich befunden sind. Der Lohn dessen, was der Mensch getan und voraus geschickt im Gericht. Wo dann die Waage gewogen, ob guten oder schlimmer Lohn ausgeteilt wird. Ein jeder erhält den Lohn für die Werke die er vorausgeschickt hat. Also, übt euch im Benehmen für die guten Werke, weil, Mord ist keines des guten Lohnes. Weil, ich bin es der die Hölle geschaut und über diesen gegangen bin. Und nein, die Hölle verschlang mich nicht. Gereinigt ist mein Herz, gereinigt meine Werke.
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