Ist es nicht euer Herz, daß es sich wünschte ein Spiel des Todes zu spielen? Wünschtet ihr euch nicht einen farbigen Bildschirm der euch bunte Bilder zeigt? Und ihr riefet doch Lauthals nach der totalen, farbenlosen Nacht voller Blut. Und sehet es ist noch nicht Finsternis, noch stöhnt ihr nicht wegen der Schwere. Farblos sind eure Städte, begreift ihr es nicht? Wohin geht ihr, wonach suchet ihr, was wollt ihr denn um des Fremden Bitten? Sie haben doch nichts, außer das Blut das sie euch stehlen. Sie haben nicht Frieden gesagt und haben den Treueid nicht geleistet, haben verraten den Propheten mit ihren Taten. Ihre Werke sind abscheulich, rechtschaffen sind sie nicht. Adam hat sie verflucht, Abraham hat sich abgewandt von ihr Angesicht, und Moses wird sie anklagen. Wenn die gestorbenen auferstehen aus den Gräbern die Gerechten.
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Ich gab euch Antwort von Anfang an, doch auch ihr glaubtet mir nicht. Wollt ihr die Ketten sprengen, dann folgt und ich gebe euch den Sieg in eure Hand. Was zögert ihr noch? Wollt ihr denn mit den Toten wandern? Die Gräber sind schon ausgehoben, der Fremde wird der Fremde bleiben. Dämonen sind mehr Freund und treu, weil die Fremden Teufel mit den Teufeln tanzen. Und es ist ein wilder Tanz ein Blutgelage, trunken von Gier nach dieser Welt. Ich bin Offenbarung, wer hört mir zu? Ich bin das Buch das ihr verachtet, und doch bin ich es der die Engelsheerscharen schaute und ihren
Gesang lauschte.