Dienstag, 5. Januar 2021

Fremde die Fremde bleiben!

Und es geschieht, daß die Hündin fremdes Getier an ihren Busen nährt, wärend sie ihren eigenen Wurf den Hyänen zum Fraß überantwortet. Und das Fremde stolziert einher, ketzerisch und mordend, als wäre es ein Gebet. Deren Unglauben ist die Lüge, daß sie sich zum Schilde gemacht haben. Sie beschwören den Propheten, als wäre seine Ehre die der ihre. Doch ist dem nicht so, weil sie morden, eitle Reden halten und sich dabei denken, daß dies wohl Ehre sei und zum Ruhme gereiche. Es sind Fremde und werden auch Fremde bleiben die kein Benehmen haben. Und so dichten sie den EINEN falsche Verse an, die der Prophet nicht gesagt, Verse die ER ihnen nicht überbracht, Verse die den EINEN beleidigen, daß ER alsbald sein Zorn über die Gemeinden ergießen wird. Sie sind nicht Abrahams Söhne, nein das sind sie nicht. Sie sind aus dem Staube Kains gemacht der vor ihnen schon wider den EINEN gefrevelt hat. Dies Schreibe ich jetzt hier, denn wer Verstand hat begreife es.