4. Was ich zuvor schon gesagt und gefragt, keine Frage nach der ich suche, um mich selbst zu beschreiben, mein Wesen zu beantworten, nein, denn es ist die Frage die ich euch Menschen stelle. Was seid ihr Menschen, Mensch oder doch nur ein nichtiger Stein, unbedeutend, kein Wert, zerrieben und nur Staub!? Tja, und was seid ihr, die ihr euch für eines Glaubens haltet, was glaubt ihr denn, zu sehen was nur Täuschung, falsche Erscheinungen sind!? Was ist euch Wahrheit, Wahrheit des irdischen Vergnügens die Lust seinen Gelüsten zu folgen? Ist es das schaffen, schöpferisch zu sein, rechtschaffen das bemühen um Gnade, oder den eigenen Schmerz zu leugnen, dafür das ihr anderen Schmerz bereitet? Oh Ja, Schmerz ist stets Wahrheit und meinst Du Mensch, wenn Du deinen Schmerz für dich selbst leugnest, dafür das Du anderen Schmerz kosten läßt, daß Wir dir nicht auch Schmerzen kosten lassen werden, wenn der Tag die Stunde der Abrechnung für dich bestellt? Du Mensch, was feilschst Du dich um eines Titels, was begehrst Du eine goldene Krone zu tragen, daß dir nicht zusteht sie zu tragen, denn Du Mensch bist kein König um diese Welt! Ich schreibe was ich bin, ich bin Antwort, stellt mir keine Fragen, schweigt still, denn euer Ungehorsam ist viel zu laut. Ich bin die Jahrtausende die Gezeiten die ihr nicht gezählt nach der Mathematik berechnet, nein, ihr folgt stets der Zeit, innerhalb der Blase im Schlauch, und darinnen der Wein ist trüb und schmeckt Bitter für euch. Vergeht ihr mit der Zeit, dann wird man eure Namen vergessen haben, keine Seele erinnert sich dann an euch! Stellt keine Fragen, schweigt und seid still, ich bin das Auge die Stimme, für oder wider euch!