Na Gut, ich bin ja nicht sonderlich dem Schreiben bemächtigt, und dennoch ist mein bemühen darin Unzweifelhaft der Wahrheit schuldig das los zu werden, wo ich Glaube, daß es notwendig ist, es zu verlautbaren. Erst einmal ist es die Tatsache, daß ich mein Wirken beschreibe, was ich hier tue. An erster Stelle steht für mich, daß es in erster Linie eine Art Kunstform eines Tagesbuches steht. An zweiter Stelle versuche ich täglich meine Gedanken in Bild und Schrift zu vervollständigen. Dabei sind es das geträumte, die gesehenen, mir zugetragenen, wie psychologischen und physischen Empfindungen von aussagekräftigem Ausmaß. Ich bin dabei nicht gewillt, mich zensieren zu lassen. Bei etwaigen Fehlern mal abgesehen die ich sehr wohl an anderen Stellen zu korrigieren weiß. Meine eigenständige Grammatik laß ich mir von niemand kritisch beurteilen. / Die Rechtschreibung selbst ist mir zu abnorm, daß ich eng Zeit gebunden bin und ein enormer Druck dahingehend, daß die Zeit mich stetig rasend in andere Gezeiten rückt. Würde die Zeit tatsächlich linear verlaufen, könnte ich nicht von einem Raum in den anderen springen, weder in die Vergangenheit, noch in das zukünftige, außerhalb des gegenwärtigen dogmatischen Zustandes. Zeit verhält sich wie das Licht das durch bestehende Vieldimensionale Stofflichkeit gebrochen wird. Wo hingehend das Licht eine Ausgangsquelle besitzt und die Zeit nur ein Stein in einem Teich geworfen von Ringen umzogen ist. Studierte halten sich für Allwissend, zumindest die überwiegende Zahl, wobei denen gesagt muß sein, daß sie keine Götter sind und eigentlich nur einen Bruchteil dessen wissen können, was sie glauben zu wissen. Sie halten es als wissenschaftlich erwiesen das das Universum unendlich sein müsse, wobei das Universum tatsächlich ein endliches System darstellt. Es dehnt sich zwar aus, doch wird es sich auch wieder zusammen ziehen, wenn das Siebengestirn seinen Pol in entgegen gerichteter Richtung umwandelt. Das Universum funktioniert gleich wie das des Herzschlages des menschlichen Herzens. / Ich bin ein Medium, Propheten die ich geschaut und ihre Werke und Taten in nur einen Leben vollständig wiederholt und getan habe. Alles was mit der Schrift und den Schriften mir zu Eigen geworden sind, hat Bestand bis in die Ewigkeit und Ewigkeiten. Ja, und ich schaue die Himmelsheerscharen und lausche ihren Gesang. Sah den Seraphim, Gottes Angesicht und dem der auf dem Throne ruht. Der Kreis ist schon umrundet, gebrochen die Orakel die ungezählt gesprochen wurden. Was gewesen das erlebt die gesamte Menschheit nun in Folge, was gesagt und prophezeit ist, die Zeit für euch die Gefangenschaft und Verlust bedeutet. Zeit ist stets ein Anfang und ein Ende. Und wenn die Zeit sich gänzlich aufgebraucht und vergangen ist, dann offenbart sich die Ewigkeit.