Was Salomon betrifft ein gerechter König, und doch erpicht nach Gold und rotem Tuch und schönen Düften, bezwang er Dämonen sich ihm zu unterwerfen, zu bauen für ihn einen goldenen Palast. Gold sein Grundstein für sich und den Pferden sein Fehl zu beklagen Dämonen als Sklaven genommen zu haben. Und es geschah, daß sein Palast zerstört als Antwort sein Fehl das er geschlagen. Nicht sollst Du Sklaven nehmen, auch nicht Dämonen oder Djinn. Und was Muhammad betrifft ein gerechter Bote einer Botschaft eine Ermahnung an die Söhne des Kain, für eine gerechte Gemeinde, nicht Bund, ein Vertrag zwischen Gabriel und Gott. Nicht sollte Muhammad Gefährten nehmen aus seinem Clan, nicht nehmen Gefährten aus seiner Verwandtschaft. Doch er tat es aus Feigheit und Furcht vor den Menschen, daß bis auf den heutigen Tag Unheil bringend sich fortgesetzt hat. Denn es war Ali ein Wahnsinniger der Juden geschlachtet, obwohl Muhammad ihn davor gewarnt, es ihm nicht befohlen hat. Auch Kritiker und der Wahrheit dichtenden hat Ali gemordet, eigenwillig sein Begehr, nicht beachtet die Warnung. Und als Muhammad unfreiwillig gegangen das Diesseits hinter sich gelassen, versammelte Ali die Gefährten und schmiedete aus dem Buch der Ermahnung das Buch des Mordens. Und so riefen die Gefährten die nicht aus seinem Clan, nicht aus seiner Verwandtschaft Ali und den seinen zu, daß sie Mörder seien. Und das Unheil nahm seinen Lauf, bis auf den heutigen Tag. Denn sie dichten weiter dem Einen Lügen an, haben ihre Rücken abgekehrt von den Einen und haben sich nicht dem die Treue geschworen der gesandt von den Einen. Und so ziehen sie weiter durch die Zeit um zu Morden. Sie nehmen Sklaven und vergewaltigen das Kind. Und nur wer wahrhaft im Glauben und im Glauben kundig, belesen studierend in der Schrift, weiß das dies Wahrheit ist. Und so, wie es Salomon erging, wird geschehen, daß sie von Dämonen und Djinn heimgesucht werden, weil sie die Fünf Säulen durch ihre abscheulichen Taten zerstört haben. Und ich?, ich erfülle die Dunkelheit mit Licht, nehme keine Sklaven und morde nicht den Atheist, nicht den Juden, auch nicht den Christ. Und wahrlich, ich habe befreit den Sklaven, gespendet den Armen, den Waisen gegeben ein Haus ein Heim und gab ihn Brot und Wein.