Ich bin so frei, zu schreiben das, was sein soll. Ich bin so frei, zu wissen wie es Deutschland jetzt ist, verworfen ist die Verfassung, verworfen das Grundgesetz. Deutschland ist nicht mehr Deutschland eine schlafende Herde von ideologischen, Gehirn gewaschenen Dummköpfen und Leugnern, Menschen die Blind ihrer eigenen Vernichtung folgen. Kein Rückgrat, keine Überzeugung um Wahrheit und Recht, Freiheit die nicht mehr Existenz. Nachrichtensprecher und Nachrichten Sprecherinnen dem eigenen Wahnsinn verfallen, verbreiten sie Lügen über diejenigen die die Wahrheit ehren. Eitelkeit, Korruption, Lügen um Lügen die sie verbreiten, ihre Seelen dem Teufel geopfert, dem Baal dem Turm dem Babel, Blut Trunken ihr Fleisch, verdorben ihr Geist. Desgleichen die politischen Horden die gern Morden und Feilschen um jedes einzelne Wort, daß sie gestohlen, geraubt, verdreht für eigenes Unbehagen, weil sie wissen, daß auch sie Lügen, Gesetze brechen die sie selber auch verdreht. Verraten haben sie ihr eigen Fleisch, verkauft ihre Seelen dem Teufel, dem Baal dem Turm dem Babel. / Ich bin so frei, zu schreiben das, was sein soll. Ich bin die Erlösung, glaubt es oder laßt es sein. Der Fremde ist ein Übel, weil der Fremde fremd bleiben will. Der Fremde ist gleich der politischen elitären Verruchtheit. Der Fremde ist sich selbst der Fremde, durch Lügen sein eigener Fluch. Der kleine Wagen ist fest gefahren der bewegt sich nicht mehr. Das kleine Rad steht still, so daß auch der große schon bald, sich nicht mehr dreht. Der Große Wagen ist dann leer, kein König, keine Königin auf des Thrones Stuhl. Hinweg gestohlen Staatenlos, Götzen Gesichter die keiner mochte, untergetaucht irgendwo. / Ich bin so frei, zu schreiben das, was sein soll. Ich bin die Macht die ihr leugnet, ich sage Drei, weil ich Engel geschaut die Himmels Heerscharen im Chor eine einzige Stimme nur. Weltenrettung, Klimarettung, bemüht euch nicht, denn ihr selbst habt vergessen euch zu retten, der Wahrheit die Stimme zu geben. Bedenkt, selbst eure Sprachen werden gespalten, wie einst zu Babel, ihr entkommt Uns nicht, entkommt der großen Katastrophe nicht. Noch ist es ein leichtes, noch um einiges abgeschwächt, doch schon bald erhebt sich die Natur über euch, grauenvoll und schwer, kein Entkommen, entkommt ihr Ihr nicht.
