Einmal die Freiheit gekostet die Wahrheit zum Schutz getrunken die Arznei köstlich die Sieben Himmel durchquert. Die höchsten Höhen erklommen die Tiefe der Tiefen erreicht, zu schauen den goldenen Drachen, Ornamenten sein Kleid. Gewandert auf des großen Feuermeer, unter meinen Füßen zuschauen die einst Menschen, feuriger Ofen, glühend funkelnd Feuersäulen, Körper umschlungen, verzerrt. Glosendes Gewölk sprühend Lautlos nahend über Städte, flammend sprühend. Verschluckt werden Menschen die da leugnen die Botschaft das Frühere, die da Gebote und Verbote erdichten, die da schwören und richten. Der Atheist leugnet nicht, führt aus das kritische Wort, zeigt Wahrheit den Empörer, bezeugt den der das lebendige in Gott. Der Empörer leugnet, begreift nicht, leugnet das Wort des Propheten, was er gesagt und nicht gesagt hat. Des Empörer Werke sind für abscheulich befunden worden, sein Glaube ist nichtig, weder Kalt noch Heiß. Der Empörer mordet den Juden und den Christen, doch ist der Empörer selbst das Schwein. Stolz tragen sie Waffen und schlagen sich auf die Brust, erhebt sich der Empörer über andere, ist sein Stolz ein Affe gar. Und so höre ich die Stimmen Chor von Engels Heerscharen, den süßen Klang der Propheten ihre Stimmen das Wort tragen.