Kunst, durchdrungen gänzlich mit Kunst, weil es Wahrheit ist. Jahrtausende gezählt in Gezeiten die Zweitausend die Zahl gleich Fünfzehn, feinstoffliche Gefüge. Der Mond ein Spiegel der Saturn ein Fenster von innen nach außen, versetztes Licht, Ringe und Bahnen mein Befehl. Drei Schiffe mit flammenden Segeln oberhalb der Schulter des Orion, technische Blindheit erfaßt das unsichtbare nicht das versteckte, getarnte. Zeit ist eine Glocke umgestülpt auf das gegenwärtige, daß das vergangene und das zukünftige im Nebel gehalten, für die Menschheit, eine Glaskugel ist nur Schein, keine Antwort auf die Antworten. Tote schweigen, haben kein Wissen, befragt ihr diese dann sind es nicht die Toten, nein, es spricht zu euch das Graue mit guhlischer Stimme ein Raunen. Auch Götter sind es nicht, weil es gefallene sind die geworfen sind auf die irdische Ebene. Wer es mir leicht gemacht, fragt ihr euch? Es ist dessen Namen ihr leugnet und dessen ich mich nicht zugesellt habe. Die Frohe Botschaft die ihr verneint und euch empört der Wahrheit die ihr eingetauscht habt für die Lüge und die falschen erdichteten Verse. Nein, ihr weigert euch es zu begreifen, Unverstand begleitet euch auf eurer Pilgerfahrt.