Präsident der gemeuchelt, Volksvertreter die gelyncht die Meute losgelassen der Kessel explodiert. Wüstensand geschmolzen, Türme die stürzen, Skorpione Einzug halten. Kontinente die erzittern, Bergesgipfel die in die Täler stürzen. Tod geglaubtes aus den Gräbern steigen, Finsternisse bedecken Städte und Land. Feuerpilze ragen in die Himmel, Sterne fallen tobend auf die blanken Schädel der Religionen. Schalen werden ausgegossen der Wehmut, Beulen die eitrig stinken. Gemetzel auf Erden, kein Hort der Hilfe, kein Schutz, keine Rettung. Ein Mensch der Lügen spricht, sich göttlich wähnt die Sünde über laufen läßt. Hufengestalt das Tier das aufrecht geht. Der Djinn der seine Augen geschlossen hält, Menschheit die dem Tiere folgen, feuriger Fluß die tiefe Grube füllt. Fleisch das brennt, geschmolzene Gehirne, stummes Geschrei, reißender Schmerz ihre Geister frißt. Und ist das Gemetzel am Höhepunkt geht es zur letzten Schlacht. Religionen werden erschlagen, allesamt in die Tiefe der Tiefen geworfen. Engelsheerscharen wetzen die Sensen, Menschen wie Unkraut aus dem Boden zu schneiden. Königswurzeln werden ausgerissen und in das Feuer geworfen.
