Donnerstag, 20. Juni 2024

Nein, der Fluß muß in Bewegung bleiben, denn nur so gelangt man für Wahrheit in das wahrhaft zukünftige.

Ich bin ja ein vollkommen ethischer Mensch, und daher ist es meine Motivation zu lieben was alles mit Kunst zu tun hat. Und ja, ich habe ausschließlich von den alten Meistern der Kunst die Fähigkeiten abgeschaut, wie man Kunstwerke erschafft. Die kunstvolle Art und Weise, wie man Zeichnungen, Bilder in die Bilder integriert. Und ich glaube, daß es mir sehr gut gelungen ist. Es ist für mich eine Vollkommenheit der ethischen Werte des vergangenen, des gegenwärtigen und zukünftigen. Und all das ist es, daß ich mit meinen Händen voraus geschickt habe. Alles andere hat keinen Platz die tatsächliche Zukunft zu beschreiben. Weil, Politik wie Religion kennt keinen Ort in der Zukunft. Für mich sind und bleiben Politik und Religion nichts sagende Dogmen Menschen in den Unglauben zu verführen. Denn das lebendige Wort ist kein Dogma, keine tote und starre Säule aus Stein oder Beton. Das lebendige Wort in mir muß fließen, wie ein kristallklarer Fluß, daß die Wahrheit in sich selbst bezeugt. Auswendig gelernte Worte und Verse sind kein Fluß der fließt, es ist eine Stagnation, wie wenn die Zeit urplötzlich zum Stehen kommt. Es fließt nicht, es entsteht nichts neues, man steht festgefroren an dem Ort, wo man zum Stehen gekommen ist. Es ist, als wenn man seinen Saatgut auf blankem Gestein ausgestreut hat. Es verdorrt zu einem Gestrüpp in Braun Schwarzen verbrannten Staub. Nein, der Fluß muß in Bewegung bleiben, denn nur so gelangt man für Wahrheit in das wahrhaft zukünftige.