Das goldene Kalb ein Raunen aus den Pyramiden, knistern Finsternisse auf der Schwelle der Menschheit. Die auf den Kopf gestellte schwarze Pyramide unterhalb des Meeresspiegels Pech schwarzes Grauen flüstern namenlose Kreaturen die aufsteigen aus dem Grund der Finsternis der Finsternisse. Gelähmtes Fleisch liegend ausgestreckt auf den nächtlichen Betten, starren Blickes zu den Schatten die die Menschen beobachten. Der Quantenraum ist nicht geschlossen, offene Systeme die die Menschheit nicht begreift. Die Menschheit ist beschäftigt alles zu verschließen, zu brechen, doch durchdringen sie die Finsternisse nicht. Sie scheuen das Licht, wagen nicht das Feuer zu berühren, hindurch zu gehen, stehen sie erstarrt im Raume umgeben von Finsternissen. Falsche Propheten, satanische Prediger, gottlose Gemeinden die Gier nach Blut bluttrunkenes Treiben. Sie beten das namenlose die Finsternis die Fäulnis an. Sie geben sich Titel, erheben sich über ihre Völker und huren mit den Teufeln. Doch oh wehe, schon bald ertönt das zweite Horn die zweite Schale des Übels das Wir über sie ausschütten werden. Eiserne Höllen Ketten schlingen sich um ihre Hälse um ihr Fleisch, sie sind Taub und bemerken es nicht, Beten sie noch immer stets den alten Baal an.