Zu richten ist mir fremd, weil, diejenigen die richten, sind schon gerichtet. Und wer mich richtet, dem wird der Richterspruch zugetragen. Dies ist mein Urteil, da das Urteil meine freie Meinung zu urteilen mein Recht auf Gerechtigkeit. Wer mich richtet, wird stehen in seiner eigenen Schuld im Gericht. Eine Umkehr findet nicht statt. Weil, daß was mir zur Last gelegt, ist die Schuld derer die richten, durch Menschen die Gesetze für sich erdichten, und zum Schaden der Unschuldigen und rechtschaffenden. Deren Urteile sind die Tiefe und Schwarze der finsteren Tiefe der Tiefen in denen sie geworfen werden. Einen Lohn haben sie nicht, weil ihre Hände leer und nichts vorausgeschickt haben, außer nur der eigenen Leere.
