Montag, 22. Juni 2020

27 Monate


Das Spiel mit dem Tod !

Ist es nicht euer Herz, daß es sich wünschte ein Spiel des Todes zu spielen? Wünschtet ihr euch nicht einen farbigen Bildschirm der euch bunte Bilder zeigt? Und ihr riefet doch Lauthals nach der totalen, farbenlosen Nacht voller Blut. Und sehet es ist noch nicht Finsternis, noch stöhnt ihr nicht wegen der Schwere. Farblos sind eure Städte, begreift ihr es nicht? Wohin geht ihr, wonach suchet ihr, was wollt ihr denn um des Fremden Bitten? Sie haben doch nichts, außer das Blut das sie euch stehlen. Sie haben nicht Frieden gesagt und haben den Treueid nicht geleistet, haben verraten den Propheten mit ihren Taten. Ihre Werke sind abscheulich, rechtschaffen sind sie nicht. Adam hat sie verflucht, Abraham hat sich abgewandt von ihr Angesicht, und Moses wird sie anklagen. Wenn die gestorbenen auferstehen aus den Gräbern die Gerechten. 
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Ich gab euch Antwort von Anfang an, doch auch ihr glaubtet mir nicht. Wollt ihr die Ketten sprengen, dann folgt und ich gebe euch den Sieg in eure Hand. Was zögert ihr noch? Wollt ihr denn mit den Toten wandern? Die Gräber sind schon ausgehoben, der Fremde wird der Fremde bleiben. Dämonen sind mehr Freund und treu, weil die Fremden Teufel mit den Teufeln tanzen. Und es ist ein wilder Tanz ein Blutgelage, trunken von Gier nach dieser Welt. Ich bin Offenbarung, wer hört mir zu? Ich bin das Buch das ihr verachtet, und doch bin ich es der die Engelsheerscharen schaute und ihren Gesang lauschte.

Samstag, 20. Juni 2020

XXIII

Glaubt es oder laßt es sein !+th

Der Muslim schwört auf die Scharia, als sei es das Gesetz des einen Gottes. Doch ist dem nicht so, denn seine Bedeutung ist eine völlig andere. Zwei Engel trugen mir das Buch herab, daß das frühere beschreibt, daß was Muhamad versuchte seinen Gefährten verständlich zu machen. Die einen hatten Verstand, doch die anderen dichteten sich ihr eigenes. Und die Gefährten teilten sich, die einen und die anderen. Und sie redeten zu den anderen, daß sie Mörder seien. Und es ist überliefert, daß die anderen als die Wahnsinnigen galten. Weil diese das Buch nach ihren gelüsten umgedeutet haben. Doch die Wahrheit darin schauten sie nicht, weil diese kein Verstand. Und so ist es Offenbarung dem der Verstand und dem rechtschaffenen. 
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Diejenigen die die Scharia für das göttliche Gesetz beschwören sollen wissen, daß sie Unrecht tun und Unheil verbreiten. Denn ich schaute das Buch, ich sah dem der auf den göttlichen Thron. Mir wiederfuhr das gleiche, wie es Muhamad geschah in der besagten Höhle, doch das Gespräch das wir führten war ein gänzlich anderes. Und es geschah die letztere Prüfung. Es floß ein Fluß durch zwei Felsen das eng wie ein Nadelöhr war. Und ich schwomm hindurch in das Jenseitige in einen großen See mit Kristall klarem Wasser. Und es war eine andere Wirklichkeit, gänzlich Real. Ich schwomm in Richtung Ufer, und dort saß Er von dem das Buch, leibhaftig von Angesicht zu Angesicht, leibhaftig. 
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Doch zurück zu der Scharia und das von den Muslimen beschworenen Gesetz das nicht vom göttlichen befohlene Gebot. Denn das was die Muslime für das Gesetz halten, ist das abscheuliche Gesetz übernommen vom Pharao der das gleiche seinem Volk und den Sklaven antat. Das ist Unrecht das sie beschwören, und es ist Unheil das sie verbreiten. Wenn die Sieben Posaunen ertönt sind, werden Wir ausgießen die Schalen der Wehen auf ihre Häupter, damit sie nicht länger leugnen den Propheten und dem der auf dem göttlichen Thron.

der aufrichtige und rechtschaffene+th