Samstag, 14. Mai 2022
Freitag, 13. Mai 2022
Der Ankläger für euch ein Fluch bestimmt, gewiß!
Deutsche Regierung, deutscher Wahnwitz, unheilvolle Perversion, größenwahnsinnige Kreaturen, ungebildet, kein Verstand außer Rand und Band. Willkür Tyrannei faschistisches Geschrei, Vergewaltigung total am eigenen Volk, räuberisches Kriegsgebrüll, Entführung und Mord die Agenda, Fresse halten – Meinungsfreiheit – Zuchthaus – Öfen die noch nicht neu gebaut. Städte werden brennen, schlimmer noch als 45 Grad, Feuerpilze in den Himmeln ragen, Kernschmelze, kreischendes Gemetzel. Berge die in sich stürzen, zermalmen, blutige Erde zerrissen viele Beben, Erde die umgepflügt Menschen verschlingt, egal welch Rang und Stand. Wer die Schweine sind?, nicht der Jude, auch nicht der Christ. Es sind Kreaturen auf zwei Beinen stehend, sich wie Affen gebend, vollkommen verblödet grunzend, ghulische Schatten anbetend, erschallt das infernalische Rufen aus den Tiefen und Finsternis. Nein, ihr habt kein wirkliches Wissen, erkennt das zukünftige nicht. Ihr seid schon übergeben der Grube, wo daselbst die Toten kein Wissen haben. Nein, ihr habt keinen Spiegel in der ihr euch betrachten könntet, eure Schatten werden brennen im Lichte der Sonne, eine Umkehr wird es für euch nicht mehr geben, verflucht sind eure Häuser. Das Maß der Schuld muß für euch erfüllt werden, an infernalischen Ketten gebunden, hinweg geführt an den brennenden Ort dessen Feuersäulen rasend sind. Und ja, es wurde zuvor schon gesagt und geschrieben auf ausgebreiteten Pergament, unheilvoll die Wahrheit euch auf eure Nacken schlägt, eure Lügen, eure Schilde gebrochen werden für das große Gericht. Die Fliege ist älter und weiser, als ihr es je sein werdet, ihr kennt ihren Flügelschlag nicht, wißt nicht´s von den Toren dem großen Fenster, durch diesen sie vor euch schon geflogen ist. Wir beschreiben gleiches, was zuvor schon Geweissagt ist, nur auf andere Weise, weil das Gericht gerufen ist der Ankläger für euch ein Fluch bestimmt.
Donnerstag, 12. Mai 2022
Sie haben kein Benehmen, halten den Treueid nicht!
Schiffe die sie nicht sehen, Technik die unvollkommen, Spiegel der nicht die Wahrheit, nicht Glauben, nicht für das Zeugnis steht. Flammende Segel, Sternenhaufen, Drei die den Gürtel halten, die Schulter, Unsichtbar, getarnt für des Menschen Unglaube das Auge, ein Balken quer die Stirn bedeckt. Taube Ohren hören nicht die Stimme der Weisen das Auge das da zu ihnen spricht. Stimmen der Toten flüsternd das faulende Fleisch entzückt, Wahnwitz irren Geistes, trunken gierig nach Blut das stinkt. Der Saturn gläsern der sich nicht dreht, Ringe kreisen, zitternde Monde Blitzgewaltig, brennende Kometenschweife der zweite Saal das Tor. Nein, sie begreifen es nicht, Unverstand, Dämonen Gesang süßer Klang ein tiefer Ton, ein Raunen und gurgeln, guhlisches Geflüster aus den Tiefen und Finsternis. Nein, sie wollen nicht begreifen, nicht hören die Stimme der Propheten, wollen ihre Rücken nicht zum göttlichen wenden. Sie stehen still in der Dunkelheit, ihre Beine starre Säulen aus eisernen dogmatischen Irritationen. Sie bewegen sich nicht, ehren nicht den Einen, sind vollkommen Blind und Taub, ihre Rücken krumm, eiserne Ketten um ihre Hälse gelegt, gezurrt, und sie bemerken es nicht. Sie huren mit den Huren, begehren sie den Kuß der Toten die sie umgebracht, erschlagen, gemordet haben. Sie saufen deren Blut, trunken ihr Wesen, trunken ihre Gedanken ihr Geist nach noch mehr Lügen die sie für sich erdichten und nur sich selber anbeten, faulenden Fleisches. Sie lieben diese Welt mehr, als das jenseitige, lieben das Morden die Vergewaltigung, sie haben kein Benehmen, halten den Treueid nicht.
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