Wir verfügen über viele Sinnesorgane und Fähigkeiten, welche euch Erdenbewohner unbekannt sind. Unser Wahrnehmungsvermögen erstreckt sich, sobald Wir dies wollen über ungeheure Räume, ja sogar tief in die Zeiten..
Samstag, 2. März 2024
Freitag, 1. März 2024
Nun zur AfD das A und O,
Nun zur AfD das A und O, zusammen getragen aus Zwei Jahrhunderten. Vor einiger Zeit schrieb ich an die AfD, daß sich von nun an das Blatt für die AfD wenden wird. Und siehe da, es hat sich zu Gunsten der AfD gewendet. Vor genau Zweihundert Jahren wurde schon die Europäische Union besprochen und die AfD angekündigt. Obwohl die AfD nicht direkt benannt wurde. Sie tauchte schon zu Kaisers Zeiten kurz auf. Als jedoch der Nationalsozialismus um sich griff, verschwand die AfD komplett im Untergrund. OK, man nannte die AfD nicht wirklich mit den heutigen Namen, doch weiß ich heute wer und was damit gemeint war. Als es sie noch nicht gab und in Erscheinung trat, hielt ich sehnsuchtsvoll Ausschau nach dieser. Und dann erschien urplötzlich die AfD auf den Bildschirm. Ich wollte Sicherheit und prüfte anfangs die AfD genau. Und mit der ersten Wahl wählte ich die AfD, von nun an, bis. Möge die AfD in Regierungsverantwortung kommen und den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin stellen, denn das ist mein unumstößlicher Wille. Und ja, verrückt den Text zu sprengen. Es ist nicht das Wurmloch, nein, es ist das Schwarze Loch durch den man flugs die Gezeiten spiegelt und wie in einem Labyrinth dessen gläsernen Scheiben verschiebt. Und ich verschiebe die Zeit wie ich es will. Die sich heute an der Macht wähnen und sich für Götter und Propheten dünken, wohlgemerkt, sie wissen nicht was ich weiß. Nein, wenn ich auch durch und durch gläsern für sie bin, sie erkennen mich nicht und haben kein Wissen von meinem Wissen. Für sie bleibe ich stets vollkommen Unsichtbar.
Meine früheste Kindheit verbrachte ich bis zum fünften Lebensjahres in Thüringen,
Meine früheste Kindheit verbrachte ich bis zum fünften Lebensjahres in Thüringen, in den Bergen in den Wäldern, und wohnte in einem Schloß oberhalb des Tales. Meine Wanderungen durch die üppigen Wälder genoß ich, denn es war für mich stets eine Wanderung des Friedens. Mit Fünf Jahren wurde ich nach Berlin zurück geholt in die Familie in der ich hinein geboren wurde. Allerdings, bis auf den heutigen Tag blieb diese Familie für mich eine vollkommen fremde Familie. Immer wieder, wenn ich Berlin erkundete, sah ich stets ausgebrannte Häuser. Sogar einen kompletten Straßenzug mit ausgebrannten und zerbombten Häusern sah ich. Auf meine eindringlichen Fragen dessen, bekam ich stets keine Antwort. Und der Tag des Mauerbaus, stand ich vollkommen allein auf der Straße, und es war ein sehr heißer und strahlend sonniger Tag. Ich sah, wie militärische LKWs an mir vorbei fuhren in Richtung der gezogenen Zonengrenze. Später, als junger Erwachsener wurde ich an der Kalaschnikow ausgebildet, und jeder Schuß traf auf 250m genau ins Schwarze. Ein Oberst aus Berlin kam und wollte mich zu den Grenzsoldaten rekrutieren, daß ich jedoch damit abgelehnt hatte, daß in dem Fall, wenn ich zusagen würde und an der Grenze eingesetzt werde, ich sowieso nach Westen, bei der ersten mir möglichen Situation flüchten werde. Sein Gesicht lief vor lauter Wut knallrot an. Aber das war mir vollkommen egal. Meine Flucht allerdings scheiterte im März 1978 im Tränenpalast in dem S-Bahnhof Friedrichstraße. Am 21. Februar 1979 wurde ich dann aus dem Staatssicherheits Gefängnis in Karl Marx Stadt mit dem Bus über Hof in die Bundes Republik Deutschland gefahren. Und einen Tag später, am 22. Februar 1979 flog ich dann mit der Lufthansa nach Berlin, wo ich dann in Marienfelde im Auffanglager ankam. Dort blieb ich nur Zwei Wochen, besorgte mir sofort eine Wohnung und Arbeit. Damals noch die CDU, wurde mir eine Bescheinigung ausgestellt, als Hundert Prozent der Überzeugung das ich Tat, was ich Tat. Doch was mußte ich zu bedauern fest stellen, als ich einige Behörden Angelegenheiten tätigen mußte. Die Stasi hatte schon einige Zeit den Westen infiltriert gehabt. Ich war sehr erbost über diese Feststellung darüber. Und obwohl ich mit deutlichen Warnungen auftrat, wurde mir nicht geglaubt. Nun gut, am 18. März 1978 wurde ich in die Keibelstraße befohlen, wo ich von einem Stasi Leutnant befragt wurde. Und die letztere Aussage die ich machte, war die unumstößliche Prophezeihung auf das Jahr den Monat genau, wann das Licht aus gehen wird und die Deutsche Demokratische Republik nicht mehr Existenz sein wird.
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