Donnerstag, 24. August 2023

Katrin Göring Eckardt blamiert sich vollkommen bei Talkshow!

1000 Jahre Deutsches Reich

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Ich schwöre nicht was Wahrheit ist und halte nicht gefangen, Engel nicht.

Es ist wie ein Tagebuch, Kunst die mich befähigt das rechte zu tun. Will ich doch nur das schöne bezeugen, will ich das schöne beschreiben, was sein wird. Doch ist es dem nicht immer so, werde ich bedrängt dunkles hin und wieder zu Beschreiben. Schaue ich das zukünftige die Geschicke der Menschen, welch Absonderlichkeiten sie in ihren Werken tun. Und so bedrängt man mich und überhäuft mich mit Willkür und Unwahrheiten die sie wider mich erdichten. Erschien mir doch der Gesandte, nicht in einem Sack gekleidet und sein Bart gestutzt und nicht wuchernd wild gelassen. Sein Wesen aufrecht und geordnet, fein in seiner Gestalt. Und Er der Eine in dessen Burg und Wolke ich eingeladen, warf für mich aus das Netz über die gesamte Menschheit. Also, was wollt ihr mir sagen, was der Eine zu mir sprach. Ich schwöre nicht was Wahrheit ist und halte nicht gefangen, Engel nicht.

Nein, sie begreifen es nicht.

Wer von den Hundertundvierzehn Suren spricht, hat Wissen nicht von den Eintausend, dem gesagten, von der Großen Katastrophe die sie selbst hervorgerufen haben. Deren Benehmen und Werke sind Unheil das sie verbreiten, dichten sie ohne Unterlaß dem Einen schändliche Dinge an die Er nicht getan. Geboten hat Er sie das Schwert in der Scheide zu belassen und stattdessen einen hölzernen Stab zu nehmen. Und auch das sie den Christen als Freund nehmen sollen und nicht töten den Juden. Der Muslim hat kein Wissen, der Jude nicht und der Christ weiß seinen Namen auch nicht. Nur mit den Fünf Büchern Moses begreift man, woher die Frohe Botschaft stammt. Nicht ist es der Koran selbst, auch wenn in den Versen die Wahrheit darüber beschrieben steht. Er ist es, doch der Eine ist größer, bezeugt mit dem aufrecht zeigenden Zeigefinger. Nein, sie begreifen es nicht.

Im Wüstensand begraben, irgendwo, keine Koordinaten, irgendwo

Im Wüstensand begraben, irgendwo, keine Koordinaten, irgendwo, befindet sich die Ruhestätte des Moses. In einem rechteckigen, Fünfundvierzig Grad Winkel, aufgebahrt auf einem rechteckigen granitenen Altar. Zu seinen Füßen ist gemalt an dessen Wand ein großes Fenster, gleich einem Tore, dahinter sich ein üppig gemalter Garten befindet. An den Seitenwänden, bemalt ägyptische Hieroglyphen die golden übermalt sind. Sonst befindet sich nichts weiter, keine Gaben, keine Krüge mit seinen jeweiligen Organen. Einfach nur ein schlichtes Grab der letzten Ruhe, vor der endgültigen Auferstehung. Und ja, die Tod geglaubten werden aus ihren Gräber gerufen für ein Zeichen und Wahrheit die die Lüge stets geleugnet hat. Und die noch auf Erden lebenden werden sich ihrer entsetzen. Doch wohin wollen sie dann entfliehen, nach welchem Schutz suchend, Furcht daß sie überwältigt, so daß sie auf ihr Antlitz stürzen werden. Und man wird sie nach der Frohen Botschaft befragen und weshalb sie dem Einen Abscheulichkeiten angedichtet haben.

Mittwoch, 23. August 2023

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