Es ist wie ein Tagebuch, Kunst die mich befähigt das rechte zu tun. Will ich doch nur das schöne bezeugen, will ich das schöne beschreiben, was sein wird. Doch ist es dem nicht immer so, werde ich bedrängt dunkles hin und wieder zu Beschreiben. Schaue ich das zukünftige die Geschicke der Menschen, welch Absonderlichkeiten sie in ihren Werken tun. Und so bedrängt man mich und überhäuft mich mit Willkür und Unwahrheiten die sie wider mich erdichten. Erschien mir doch der Gesandte, nicht in einem Sack gekleidet und sein Bart gestutzt und nicht wuchernd wild gelassen. Sein Wesen aufrecht und geordnet, fein in seiner Gestalt. Und Er der Eine in dessen Burg und Wolke ich eingeladen, warf für mich aus das Netz über die gesamte Menschheit. Also, was wollt ihr mir sagen, was der Eine zu mir sprach. Ich schwöre nicht was Wahrheit ist und halte nicht gefangen, Engel nicht.