Samstag, 14. April 2018

Ich bin die Zahl Zweitausenundzehn -

Für mich gibt es nur zwei Arten von Menschen. Gläubige und Ungläubige? Das Problem ist, daß es ja keine Gläubigen gibt, als eben nur Menschen die sich ein Leben lang abmühen das rechte zu tun, nach Aufrichtigkeit und Frieden zu streben. Und die anderen, denen es nur um die Götzendienste geht, zu geifern nach Geld, irgendwelchen Titeln und es lieben ein Schwein zu sein, zu Lügen, Rauben und zu vergewaltigen. Letztere sind es die gern auf die Scharia schwören ein Widerspruch in sich natürlich. Diese sind es auch die als verabscheuungswürdig gehalten werden, weil sie die Lüge zur List erkoren und sich daraus ein Schild gemacht haben. Sie halten sich für listenreicher als es Allah selbst ist, und geben vor den, die Propheten zu lieben, doch sie gieren nach Blut und Sklaverei, welch blasphemisches benehmen. Der Jude ist nicht das Schwein, es sind die Gedanken und das handeln das sie zu Schweinen und Affen macht. Und das ist der wahre Unglauben! Der Muslim der solches tut, nach Blut trachtend und sich dadurch trunken macht, daß ist der Unglaube das ihn in die Irre führt und sich von Allah abkehrt. Folglich liebt er auch den, die Propheten nicht, weil der Prophet ihnen solches weder überbracht, und auch nicht gesagt hat. Es werden nur diejenigen in die Gärten geführt die aufrichtig nach Frieden streben, wer sein Feld bestellt und der keine Sklaven hält. Ist es der Atheist der strebsam nach Frieden sein Feld bestellt, sich bemüht nach Wahrheit zu forschen und jedem den gleichen Lohn gibt, dann ist er gerecht und auch ihn werden wir in die üppigen Gärten führen. Doch was die anderen angeht die sind allesamt eine faule Frucht, denen wir nicht vergeben!