Ach wie gern bin ich doch Rassist, bin ich rassistisch wider den Satanist Salafist den geflüchteten aus falschen Grund, den Mörder den Vergewaltiger, all die meinen Gut zu sein und sind es nicht. Rassistisch bin ich liebend gern auch wider den Politiker der Pervers, Unrecht und Lüge für sich erkoren, sich für einen Richter, für göttlich hält. Mein Rassismus ist Feuer das rasend brennt das Böse beim Namen nennt. Schwarz ist derweilen mein Humor, so liebe ich mich rassistisch zu sein. Ich urteile nicht, bin ja kein Richter, will auch keiner sein, auch göttlich will ich mich nicht dünken. Ich bin der kleinste aus der Mitte der Menschen und will auch nicht größer sein, mich nicht mit Lügen bekleiden, will nicht mit denen die ihre Rücken krumm machen und mit ihrer Stirn den Boden küssen. Allein will ich mich verneigen vor dem Thron des göttlichen den Einen, bezeugen den Propheten und das Wort die lebendige Stimme. Nein, ihr wollt nicht begreifen, verachtet Dem der gesandt die Botschaft tragend.