Heute muß ich mich darin versuchen zu beschreiben, worin einst Muhammad bemüht war den Arabern zu erklären, was zu ihm herab gesandt. Ich war ja dort, in der kleinen von Sonnenlicht zu Mittag durchflutenden Gasse, dort wo Muhammad von einem jüdischen Rabbi gelehrt wurde in der Kunde des Moses. Und auch der Erzengel Gabriel, welch ein Déjà-vu das es mich traf in den meinigen Lenden Schmerzhaft in der Unterhaltung, was wohl schneller wäre als die gezählte Zeit. Das Buch die Ermahnung, Allah kein Blut Gott, sein Gebot nicht das Töten, nicht die Scharia sein Gesetz der Jude der Christ nicht ein Affe nicht, auch eines Schweines nicht. Forsche in der Schrift, dann findest Du, so Er es will den Vertrag die Ermahnung, noch bevor der Araber die Verse schrieb. Was nützt den Menschen, wenn er viele Sprachen sein eigen nennt, wenn sein Glaube nichtig und klein. Was nützt es ihn, wenn er die Hadithen gelesen, alle Namen darin gelesen die doch nur eitle Reden enthalten und falsch Zeugnisse bezeugen. Zeugnisse von dem was Er nicht gesagt und auch nicht getan hat. Muhammad hat nicht geboten den Kritiker zu töten, auch nicht das ihr die Juden töten sollt. Und doch habt ihr es getan, gänzlich ohne Einwilligung Muhammads. Oder, hat Muhammad mit Aisha die Ehe vollzogen als sie erst junge Neun Jahre zählte? Nein, hat er nicht, denn es war eine Täuschung wider euch zu glauben, was er nicht getan. Das Wissen, daß ihr glaubt zu wissen, ist das Wissen eures Unglaubens, daß ihr aus euren eigenen Gelüsten zieht. Das oberste Gebot Allahs ist nicht die Scharia, nein, denn es heißt Frieden und wer von euch dies nicht hält, hält das Gebet nicht in seinen Herzen, richtet nur Unheil an. Und was den großen Dschihad angeht, so ist es nicht der Kampf um des Tötens willen, nein, es ist der große Kampf die große Pilgerfahrt seine Lust im Benehmen zu vervollkommnen, seinen Gelüsten zu entsagen, umzukehren für den Frieden. Doch stattdessen dichtet ihr Muhammad und Allah Lügen an. Hinzu kommt auch, daß ihr Heute nicht die beste Gemeinde seid, ganz im Gegenteil, seid ihr nicht. / Und es geschah das Muhammed mir erschien mit der Botschaft zu zeigen sein Antlitz mir im Zorn des Einen, euch zu warnen, damit ihr umkehren möget. Denn es wird sein, wer nicht umkehrt, dessen Gesichter werden trübe sein und die Speise Bitternis. Glaubt es oder laßt es sein, was ich euch schrieb ist dem Einen ein Wohlgefallen, zu bezeugen was das Frühere dem Worte zugehörig ist.