Ist der Gläubige ein Rechtschaffener, so er mordet? Nein, ist er nicht, denn er steht nicht ununterbrochen „vor den Schöpfer“! Auch hält er nicht das Gebet in seinem Herzen. Er ist wie der Sklave selbst den er für einen Sklaven hält. Wer sich an der Schöpfung vergreift und mordet, hat sich abgekehrt von Gott, vom Glauben und zieht es vor seinen Gelüsten zu folgen. Dieser liebt diese Welt mehr, als das lebendige Wort den Herrn die Ewigkeit nach dem Jenseits das ewig Zeitlose stets wärende. „Nicht Ich habe durch eure Hände Werk gemordet, nein, ihr selbst habt mit euren Händen gemordet“! So spricht es der Erzengel Gabriel den ich leibhaftig geschaut, der mich an den Lenden schmerzlich berührte. Ein Mensch vermag es, schneller zu sein als das irdische Licht, ein Mensch vermag es das Licht in die Dunkelheit zu tragen. Ein Mensch schaut Dämonen und vermag es, sie in Schönheit zu wandeln, gänzlich nach Wahrheit, Licht und Gesang der Himmels Heerscharen. Der letztere Prophet, noch lebende und nicht gestorben, ihr kennt seinen Namen und wißt nicht, habt nicht geschaut Gottes Lächeln.