Ich hatte einen Traum der Name war mir nicht unbekannt, so wanderte ich auf den geraden Weg, den ich gerichtet, geebnet hab, für all jene die gerecht, rechtschaffende sind. Und diejenigen die nicht auf diesen wanderten, standen und lauerten sie an dessen Wegesrand. Wegelagerer der übelsten Sorte eine Bande von Mördern die da rauben und vergewaltigen, die das Feld nicht bestellt haben, ihre Hände mit den abscheulichsten Werken die sie für sich vorrausgeschickt. Sie betiteln ihre Stirn für ein Mal und Zeichen, krönen sich mit Gold, errichten steinerne Säulen und beten sich selber an. Sie erdichten Gebote und Verbote, nehmen Sklaven, Ruchlos ihr Atem, widerliche Lüsternheit ihr ganzes Wesen, folgen sie ihren eigenen Gelüsten die Schuld die sie auf ihren Schultern, wie eiserne Ketten tragen. Sie betiteln sich als Politiker und Gott, als Vertreter Gottes den Einen auf Erden, Diesseits, geben sich als Priester und Imame, doch der Fluch bleibt ungebrochen, daß sie schwören die Lüge ehren, für das schnelle Los die Dreißig Silberlinge, sie sich selbst dem Verrat überantworten dem ewigen Grabe. Und so wanderte ich auf den geraden Weg, ein Lächeln des Einen zu mir gesandt und Engel Chor Gesang eine Stimme ein Zeugnis das lebendige Wort in Gott.