Donnerstag, 19. September 2024

denn ich habe schon das Tor in die Ewigkeit die jenseitigen Tore durchschritten.

Das Gefäß gereinigt im Herzen rein das Licht verselbstständigt, unerschrocken die Wanderung, Schatten die nicht gefürchtet. Die graue Eminenz der Tod trägt die Sense nicht, Umarmung der Zwei. Der Fährmann geduldig und schweigend, schon im Voraus bezahlt, lichtende Überfahrt. Das Wort bezeugt, göttliches schweigen den Kreis umrundet, Propheten für die Mitte stehend. Sündiges ausgebrannt vom umgebenen Feuer gereinigt Engel geschaut. Siegreich ist mein Bezeugnis die Kunde der Stab aufrecht stehend im Wüstensand. Einkehr in den Garten, Himmelsfahrten, Gezeitenströme die mich nicht aufhalten, so schaue ich die Unendlichkeiten die Ewigkeit der Ewigkeiten. So stand ich vor dem göttlichen Throne, wanderte ich über den großen Feuersee das den Namen die Hölle trägt. Und so befreite ich den einen Gefangenen den Propheten Jesaia aus dem Norden, befreite ich die Gefangenen die ich gefangen hielt in meinen Herzen. Und all dies bezeugt der Erzengel Gabriel für mich, daß ich bezeuge dem der auf dem göttlichen Throne. Und ich stand vor dem Throne und schaute empor. Auf dem göttlichen Throne das lebendige Wort und Gott der einzige und Drei in einem. Bemüht euch nicht, mich zu ergreifen, denn ich habe schon das Tor in die Ewigkeit die jenseitigen Tore durchschritten.