Donnerstag, 30. Januar 2025

Gestern habe ich ja versucht das Wort Gegen genauer zu erklären.

Gestern habe ich ja versucht das Wort Gegen genauer zu erklären. Gegen etwas zu sein ist mit dem gegen nicht gegeben, weil es für etwas steht, dem gegenwärtigen und nicht dem vergangenen zugehörig ist. Folglich zu und für die Gegenwart etwas. Vom frühenden Wortgebrauch des (gen), also ging ich gen Westen und nicht zu oder nach Westen. Gegen, Gegner der heutige Gebrauch von Feind ist folglich nicht richtig. Ein Gegner ist kein Feind. Widmen wir uns dem Schach Spiel zu, wo zwei Personen sich gegenseitig gegenüber befinden. Die Wahheit darin besteht nicht den Gegner zu besiegen, nein, daß wäre eine Selbsttäuschung des eigenen Geistes. Weil ja der Gegner sich mit dem selbigen Thema beschäftigt, wie sein Gegner. Es ist ein strategischer Gedankenaustausch, wo beide gewinnen oder verlieren. Wenn man also fälschlicher Weise glaubt den Gegner besiegen zu müssen, so gelangt dieser nicht zu dem geistigen Ergebnis der absoluten Wahrheit über seinen eigenen Geistes Zustand. Wie gestern schon besagtes, demonstriere ich nicht gegen etwas oder jemanden. Doch wäre der Gegner nicht mein Gegner, sondern ich befinde ihn als mein Feind, dann demonstriere ich wider diese Ideologie und Mensch und nicht gegen. Dann spiele ich auch kein Schach mit dieser Person. Wider etwas zu sein stammt aus der Definition von Widerstand. Ich halte Widerstand wider die faschistische sozialistische und kommunistische Ideologie von Terror und Entmenschlichung von rechtschaffenen Menschen.