..:::A::D::I::N::A:::..
Die Sauerstoffdichte ist enorm das sie sogar zwei der Monde umfaßt und diese vollkommen in sich umschließt. Auch diese sind üppig mit grünen dichten Wäldern bedeckt, wobei nicht ganz so mit den mammutenen Bäumen, wie auf Ophiranon. Wärend auf den ersten Mond namens Degas weite Platagen mit vielerlei Obst und wohlschmeckenden Gemüsen bepflanzt ist, so wird der Mond namens Deggilh überwiegend zur forschung neuartiger Techniken gebraucht. Auf dem Mond Degas befinden sich große Anlagen in denen sich Ophiranier und von weit her aus allen Richtungen der nahen Galaxie dort einfinden, um dort ihren Urlaub genüßlich zu vollbringen. Zwischen den beiden Monden pendeln kleinere und größere Schiffe mit silberfarbene in der Sonne schimmernde Seegel. Einige mittlere verfügen über ein Hyperantrieb, wärend die ophirianischen größeren einheitlich schon über diesen Antrieb standartmäßig verfügen. Es ist ein ionischer Antrieb mit einem Syliziumänischen erzenen Stoff der haubtsächlich auf dem Planeten Mada südlich der Galaxie von Nygohl gewonnen wird. An den Polkappen des Ophiranon befinden sich je ein Sternentor, wärend zwei kleinere sich im orbitalen Schirm des Deggilh befinden, und der Fünfte eine eher triakische Form besitzt, und durch dieses Tor ganze Flotten von Armaden und große Sternenschiffe von Galaxie zu Galaxie springen können.
Die Ophiranier sind überwiegend schlanke geschmeidige Wesen mit einer hellen Haut und kleinen spitzen elfenförmigen Öhrchen und blauschwarzem Haar. Sie leben vegetarisch und ausschießlich nur von den tierischen nebenproduzierten Stoffen, wie von den Eiern einiger Vögel und Hünerartigen kleineren Kreaturen. Die meisten Tierarten auf Ophiranon sind scheu, oder werden als Haustiere gepflegt. Es existiert keine wilde Tierart oder Kreatur auf dem Planeten das wirklich gefährlich für die Ophiranier werden könnte.
