Montag, 5. Februar 2018
Wissen
Haut an Haut, mein Herz,
das Salz unseres Schweißes
macht
das Bett zum Meer
Mund fest an Mund
der Salm des Wissens,
deine Zunge,
schwimmt heute nacht in mir.
Cathal Ó Searcaigh (geb. 1956)
Sonntag, 4. Februar 2018
Samstag, 3. Februar 2018
so doch Drei, hernach Zwei noch folgen werden
Ein Muslim der mordend durch das Diesseits hetzt, sich an der göttlichen Schöpfung vergreift und tötet in der Hoffnung auch selbst getötet zu werden, kommt des Selbstmordes gleich und wird zu den Sündern gezählt werden. Dieser ist kein Märtyrer, weil er Unheil verbreitet und falsch Zeugnis durch seine Tat bezeugt. Es existiert zwar ein paradiesischer Garten mit genau 72 Jungfrauen, (ich habe es selbst wahrhaftig geschaut), und obwohl die 72 Jungfrauen tatsächlich vollkommen Nackt erscheinen, so sind es keine Huren, wie es der Muslim sich gern wünscht. Allein nur der Prophet erhält Einlaß zu diesem Ort, gewiß. Der paradiesische Ort ist kein Hurenhaus und auch kein sklavischer Tempel der Frauen für den Mann. Wer solches sagt und verbreitet ist ein Lügner und Sünder gegen sich selbst, weil er die Lüge zu seinem Schild gemacht hat und weiterhin Unheil stiftend die Geister und Gedanken der Menschen vergiftet. Der Muslim strebt die Weltherrschaft an und denkt von sich das die Scharia das einzig gültige Gesetz des Friedens sei. Doch in Wahrheit wünscht sich der Muslim, daß das Diesseits zum Hurenhaus wird und er darin sein schändliches Treiben weiterhin frönen möchte. Der Muslim weiß genau was wir mit dem Pharao trieben und was wir mit Sodom und Gomorra gemacht haben, als wir sie schlugen. Wer hat denn den Muslim gesagt das Muhammad der letztere gewesen sein soll, so doch Drei, hernach Zwei noch folgen werden, wenn die Finsternis sich aus den Tiefen über alles Festland erhoben hat. Weil der Muslim kein Glauben hat, die Zeichen des göttlichen nicht achtend, leugnet der Muslim die Propheten die vor ihnen waren.
Hamed Abdel-Samad über die Bedeutung von Sex in der Jihad-Ideologie
Die absurde islamische Vorstellung vom einem Paradies, in dem der Muslim 70 Jungfrauen und Sex ohne Limit erlangen wird, ist mit der Ideologie des Terrorismus und des Jihads im Islam eng verbunden. Der Jihad ist der kürzeste Weg, um die schönen Dinge des Paradieses, Geflügelfleisch, Wein und Frauen, zu genießen. Alles andere ist unsicher im Islam, denn dem Muslim wird keine sichere Chance auf das Heil und das Leben im Paradies garantiert, außer durch Jihad und Märtyrertum. Sure 9.111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies) garten gehört: „Sie kämpfen auf Allahs Weg und so töten sie und werden getötet…“
Hamed Abdel-Samad
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