Samstag, 12. Juni 2021

Des Bösen Lohn!

 

Die Unsichtbarkeit

Die Unsichtbarkeit, wenn ein Mensch sich gläsern gibt, voraus gesetzt, daß dieser nicht alles, was sein Wissen offenbart zur Kenntnis nach außen dringen läßt, so wird er für den Feind Unsichtbar. Was sind schon Informationen über einen Menschen, so dieser von sich alles Preis gibt, und doch das geheime Geheim hält. Der Feind glaubt sich das die Informationen alles sind, zu kontrollieren, zu manipulieren, zu infiltrieren. Doch der Feind irrt sich und läuft unweigerlich selbst in die eigene Spirale, seines eigenen Untergangs. Der Feind fällt ganz plötzlich und schnell über sich selbst. Es ist eine mathematische Formel, hervorgehoben aus Ursache und Wirkung, kein Zufall, sondern vom Feind selbst, unbeabsichtigt, Absichtsvoll gewollt. Es läßt sich sehr wohl auf einen bestimmten Punkt hin berechnen, wann dies zutreffend, der Fall des Feindes bestimmt wird. / Wir sind die Basis aus der Mitte, und Wir haben schon berechnet, wann der genaue Zeitpunkt Punktgenau eintreffen wird. Beobachten und Geduld sind ein und dieselbe Tugend des Sieges über den Feind. So der Feind als einzigen Trumpf die Information für sich vergütet, so wird er dann am Ende feststellen müssen, daß ihn die Information nicht mehr weiter helfen wird und für ihn eine Last eine unüberwindbare Schuld trifft, aus der er keinerlei Nutzen mehr gewinnen wird. Was dann übrig bleibt, ist die tatsächliche chaotische Wirrnis seines eigenen Untergangs und Gefangenschaft.

Freitag, 11. Juni 2021

Donnerstag, 10. Juni 2021

Und so lieben Wir nur das, was Original+th

 

Die vierzehnt Predig+th

 

Erob.23.

 

Ist ein zweyfaches lob

Matt.10.

 

sonder ein notwendige anzeygung der wahrheit+th

 

Sachsenland schönes Berg und Täler

Sachsenland schönes Berg und Täler, kristallklare Bäche fließen durch Wald und Gräser. Die sich selber wählen sind Betrüger, Briefwahlen absichtliche Täuschung, noch mehr Raub und Mord an den Bürger. Rente mit 68 das ist Totschlag, 120Tausend Blumen welken, Todgeweiht, gestorben, erschlagen. Spritzen die töten, gewollt, Haßerfüllt von denen die satanisch verehren, anbeten die Bilder die sie manipulieren, verdrehen, ihre Rücken krumm gemacht um nicht zu vergeben, jene die Unschuldig Aderlaß ließen. Weil sie selbst nicht Frei, morden sie die Freiheit der Freien. Doch Freiheit ist Wahrheit, Gedanken die Frei die Wahrheit laut ein Schrei das ihre Gebeine erstarren läßt. Wütend schlagen sie um sich, gebunden in Ketten die sie sich selber um ihre Lenden gebunden haben. Schleichend drohend kommt es näher, die Pest von der sie keine Kenntnis haben, Blut getränkt eitrig und noch schlimmer, wo daselbst auch sie dahin gerafft. Es ist der Fluch aus den Pharaonenland das Grab rechtwinklig angelegt, granitenen Gestein, kein Gold, kein Silber, nur Farben ein Fenster und ein steinerner Altar, mittig aufgebahrt.

Ich hab einen guten Kampff gekempfft / ich hab den lauff vollendet-