Dienstag, 17. August 2021

Und es spricht da der Ernst wie sein Name+th

Und es spricht da der Ernst wie sein Name, Augenfarbe natürlich, aufrecht tragenden Hauptes, gewiß. Kartoffel ist Stärke der Döner Deutsch und nicht Türkisch, Eisbein, Schinken und Hühnerbein. Dort wo Wälder noch dicht, sumpfige Pfade ein Bunker steht unter dessen Wurzeln, schwer zugänglich, kein Internet, kein Strom durch äußere Kabel und doch Blei und kupferne Teppiche zu Netzen geflochten. Bewaffnung geheim, schlicht und doch Kollateral, großer Schaden dem Feind der Turm der fällt. Brennende Satelliten durch Steinschlag zersplitterndes Glas, Raumstation dreht sich zu schnell, verliert an Höhe, stürzt in die Tiefe, Feuerregen Getöse im sandigen Gestein. Ernst ist in Kenntnis, weiß vom Feind und seiner Schwäche, wo er am schwächsten ist. Ernst hat die Fremden gezählt, mischt Ernst ihnen bittere Kräuter in ihren Tee und giftige Würze in deren geschächtetes Fleisch. Ihre Kinder werden leiden, ihre schwangeren Frauen sterben, aufhalten werdet ihr den Ernst nicht. Und all das sagt der Ernst, wie sein Name geschrieben.

In Monaten gezählt, mal 13 plus 25

 

vier

 

drei

 

zwei

 

eins

 

Bei den Winden, die die Wolken heftig hinwegwehen+th

Und sie behaupten von sich Krieger Gottes zu sein, doch sind sie es nicht, weil sie Lügen und die Lüge zu ihren Schilde gemacht haben. Sie wollen nicht begreifen, wollen sich nicht den Propheten unterwerfen der nicht geboten hat zu morden. Moses hat sie verflucht und Allah, dessen Namen sie nicht kennen führt sie in die ewige Irre, weil sie Sklaven nehmen und ihre Frauen und Kinder vergewaltigen, an den Perversen verkaufen. Nein, sie glauben nicht an den Einen den letztgeborenen noch lebenden. Und so machen sie weiter ihre Rücken krumm, Abkehr von den Einen. Sie verbreiten Unheil, Scharia nicht des Einen Gesetz, und so leugnen sie weiterhin das Frühere das ewig bestehende. Seid gewiß ihr Söhne des Kain, eure Gräber sind schon geöffnet für die letzte Schlacht.