Donnerstag, 13. April 2023
Glauben an den rechtschaffenen freien Menschen.
Es sei mir doch erlaubt, daß ich mir mal so meine Gedanken über das Tier Mensch gemacht habe. Woher wohl dessen Aggression her kommt, wer weiß das schon, nein, ich weiß es wirklich nicht. Es gibt tatsächlich Menschen, egal wie nett man zu ihnen ist, wie ausnahmslos freundlich, sie reagieren ausnahmslos aggressiv und beleidigend. Stellt man ihnen eine einfache und freundliche Frage, werden sie verbal und sehr aggressiv. Handelt man nicht so, wie die Mehrheit es wünscht, so wird man mit haßerfüllter Aggression überschüttet, schlimmer noch, man muß tatsächlich um seine körperlichen Unversehrtheit fürchten. Gebe ich zu erkennen, daß ich einer anderen Meinung angehöre, so steht man einem wilden, fauchenden Tiere gleich gegenüber. Und wäre es ein Tier, so würde ich es wohl verstehen können, doch ist dem nicht so. Denn der Mensch Tier ähnelt eher einer Kreatur das noch blutrünstiger erscheint, als der eigentliche rechtschaffene Mensch selbst. Diese besagte Kreatur zeigt sich daran, daß dieser kein Benehmen, von Gier jeglicher Art besessen scheint. Diese Kreaturen schauen auf einem herab, haben stets einen verbalen Befehlston an sich. Sie haben kein Respekt dem rechtschaffenen Menschen gegenüber, sie sind verlogen, korrupt, ihre Werke sind verabscheuungswürdig wie ihr gesamtes Wesen, innen und außen. Was übrig bleibt, ist die absolute Verachtung ihrer selbst. Das ist das alleinige einzige daß ich noch für diese Tiere übrig habe. Geht hin wohin es euch auch treiben mag, und laßt mir meinen Frieden zu Glauben an den rechtschaffenen freien Menschen.
Mittwoch, 12. April 2023
Fragt nicht nach meinen Namen, wenn ihr den Namen des Einen nicht kennt!
Es existiert nur eine einzige ultimative Wahrheit, und das ist der Schmerz. Diese Welt ist Schmerz, vollkommen gleich, ob Du Gut oder nicht Gut bist. Der Schmerz begleitet dich dein gesamtes Leben lang. Und wenn Du all die schlimmen Dinge willentlich die Wir verabscheuen getan hast, dann folgt dir der Schmerz hinüber in den Abgrund des tiefen Grabes, wo daselbst kein Wissen existiert. Was meine Kunst, mein Leben die Lebendigkeit in meinen Werken betrifft, so schaue ich das vergangene, bis hin zum Anfange, wo dort die Menschheit ihren Anfang nahm. Und ja, ich schaue durch die Gezeiten, hin bis zu der besagten eine Stunde wo Gericht gehalten wird. Und was die Gegenwart betrifft, so sei es gewiß, daß ich die eine Macht bin, bezeugt Den der auf dem göttlichen Throne ruht. Und will ich schauen, was nach dem, wenn die Zeit längst vergangen ist, ja, ich sehe und höre die Posaunen. Die Kraft und Stärke der Cherobim, den Chor Gesang der Himmels Heerscharen. Und wandere ich durch diese Welt, dann sehe ich Menschen deren Geist, welches gelobt für die Ewigkeit und Ewigkeiten.
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