Freitag, 7. Mai 2021

Was glaubt, was dünkt sich der Mensch für sich,

Was glaubt, was dünkt sich der Mensch für sich, sich empören zu müssen das Frühere bewährte und ewige Zeugnis, darüber zu entscheiden ob es blasphemisch sei, wobei doch stets das empörte das falsche ist. Ob mein Werk gefährlich ist?, gefährlich denen nur, die die Lüge zu ihren Schilde gemacht haben. Wahrlich diese wagen es nicht den Treu Eid zu geben Dem der lebendig auf den göttlichen Throne. Welch entzückte Dichtkunst der Empörer für sich schwört, schwört der Empörer auf die Gräber der Toten die der Empörer erschlagen, gemetzelt, ermordet hat. Welch ein süßer Hohn, abartiger Genuß, gräuliche Lust, vollkommen entarteten Geistes, pervertierte Werke sich der Empörer als Trophäe, Blut getränkt sein Herz ersäuft. / Der Empörer gibt sich stets beleidigt, sein Gesicht Fratzen gleich geschminkt ein Clown aus Dunkelheit geboren. Der Empörer ein Alphamännchen ein Affe, sein Geist ein Schwein stets Unheil stiftend, genau so übt er sich in seinen Werken, mordend fremde Länder zu durchstreifen. Schön schaut der Empörer aus, einem Dschinn gleiches dämonisch, seine Stimme dumpf oder kreischend, und doch Feige sich dem Schatten zu stellen der Drei Wandlungen hat. Der Empörer will nicht begreifen, beschwört die Lüge, will die Wahrheit weiterhin leugnen, sich nicht eingestehen das seine Werke falsch, nicht umkehren zu den Einen.