Als Jesus mir im Traume erschien, wagte ich es nicht ihm meine Hand zu reichen. Zu groß war meine Befürchtung, daß ich zu Unrein wäre. Als der Erzengel Michael mir im Träume erschien, erkannte ich ihn nicht sofort und war sofort auf einen Kampf mit ihn bereit. Wer wagt es, mich von dem geraden Weg abzubringen. Doch dann erkannte ich ihn und ließ sofort ab von einem Kampfe. Als mir der Prophet Jesua im Traume begegnete, gefangen in einer kleinen Hütte nördlich des Raumes, wo das einzige Fenster vergittert war. Ich riß das Gitter aus den Rahmen, so das Jesua aus diesen entfliehen konnte. Vor dem kleinen Häuschen stand ein kahler Baum auf dem Jesua freudig Platz nahm. Als mir der Gesandte Allahs mir im Traume erschien, sah ich in seinem Antlitze der Betrübt und voller Zorn zu mir blickte. Ich erkannte dies sofort, als eine deutliche Warnung an die gesamte muslimische Gemeinde. Als mir Moses im Traume erschien, zeigte und berührte er mit seinem hölzernen Stabe meine Nasenspitze, den richtigen gerechten Riecher für Rechtschaffenheit und Wahrheit. Und es soll so sein, daß nicht nur die Propheten und Erzengel mir im Träume erschienen, auch zu Gesprächen gesellten sich Engel an meinem Tische. Und so sah ich, stehend vor dem göttlichen Throne den Herrn der Herren und König der Könige und Gott darauf ruhend.