Glaube, was ist Glaube, zu Glauben an das, welch Geist man angehört. Nur eines Buches eines Verses, welch irregeleiteter Pfad. Sind es doch die Bücher insgesamt die Schriften allesamt, auch diese die gezählt zu den vielen anderen Schriften, außerhalb des Alten und Neuen Testamentes. All jene Religionen und Glauben zu akzeptieren und zu hinterfragen. Ohne dies bleibt es ein irregeleiteter Pfad, weil nur, wenn man alle miteinbezieht und in sich vereint, wird daraus ein lebendiges Konstrukt für einen lebendigen Geist für Freiheit und Wahrheit. Man sollte sich nicht vor anderen rechtfertigen müssen, nur wegen des eigenen Glaubens, denn was andere meinen zu Glauben, belaßt sie in ihren Glauben. Vollkommen Egal, was sie von dir meinen zu Glauben. Denn es ist ihres eigenes an Glauben und nicht dein Glaube. Halte dein Gebet in deinem Herzen, so bist Du ein Teil des Ganzen im lebendigen Sein. Weil, diejenigen die nur ein Buch beschwören, haben das lebendige in sich nicht. Deren Glaube ist nur die pure Nichtigkeit von Nichts und deren Geist ist erstarrt in sich selbst erdichteten Worten wider den Einen und seinen Gesandten. Denn sie lieben die Lüge und meinen von sich, daß es List sei. Ihre Herzen halten das Gebet nicht, so daß ihre Herzen verstockt sind. Ihre hinzu erdichteten Verse sind Dogmen der Irre und sie begreifen nicht das lebendige, weil sie Gebote und Verbote dem lebendigen Wort hinzu gedichtet haben. Und so haben Wir den Menschen das Schwert gesandt, doch nicht um zu töten. Wessen Schwert ohne eines Tropfen Blutes ist, und seine Werke gerecht, wird Einkehr in den Garten erhalten.
