Freitag, 21. Februar 2025

Wie schon offensichtlich die Erkenntnis meiner Person,

Wie schon offensichtlich die Erkenntnis meiner Person, daß ich ein durch und durch ein Mensch bin dem die Kunst in die allerletzten Fasern meines physischen Geistes lebendig ist. Gelernt von den Alten Meistern der Kunst, von den politischen Gegnern, aus der Musik heraus, aus allen erdenklichen Jahrhunderten. In der Rechtschreibung gerecht, obwohl in der Grammatik oft desaströs durch die Jahrhunderte geprägt. Doch lieber so, als dem Bösen in dieser euren Welt die von Ungerechtigkeit und Unglauben erfüllt ist, verschönen zu wollen. Was die theologischen Aspekte angeht, so ich zu den sogenannten eingeweihten gehöre, soll es die Kunst und Kunstfertigkeit meiner Person das Wort das Schreiben lebendig erhalten bleiben. Ich bin ja kein Richter und richte auch nicht, und doch lenke ich für das kommende und zukünftige, wie es mir gefällt, daß was euch zu meist zu wider ist. Was ist Zukunft für euch, Zukunft das ihr nicht erreicht, noch je erreichen könnt, solange wie eure Hände Werk eine Lüge und eure Gebote und Verbote Ungerechtigkeit eine Gier, euch in der Irre gefangen hält.