Montag, 26. Februar 2018

fürchtet ihr euch, wenn Stimmen schweigen?

Des Schreibens Lust, auch wenn noch nicht vollkommen dem Kanon grammatisch gänzlich folgend, den Klang die Melodie ergreifend ist es ein Puzzle, gleich eine Vielzahl Fünfzehn und Neun die Gezeiten, Zweitausend an der Zahl die gezählt. Wollt ihr es begreifen, versteht ihr nicht, was wollt ihr sagen, was vorherbestimmt?! Den ihr gekreuzigt ein anderer war er nicht, aus Blut wird Eisen und Wasser zu Schwefel, eitrige Streifen bricht auf eure Haut. Das Hauptzelt versiegelt, unsichtbar gehalten und Wahrheit geleugnet, so suchten sie den Propheten am Morgen, doch der Polarstern befand sich am anderen Ort einen anderen. Blutstrom kam aus Damaskus, weil es ein anderer dem gleich den sie mordeten zur Abendstunde, kurz nach Mitternacht. Drei Kilometer am Horizont entlang das Siebengestirn das Tor öffnet sich, Schatten schleichen sich empor aus der Finsternis. Frieden habt ihr nicht gehalten, satanisches Treiben das Tier das ihr angebetet habt, wird euch zeigen den feurigen Strom in dem ihr gefangen und gehalten. Wehklagen und Heulen nützt euch nicht, weil ihr euch für das Blut entschieden habt, daß euch trunken gemacht. Die Zakat zahltet ihr nicht und auch den Sklaven befreitet ihr nicht. Habt ihr den wandelnden Schatten befragt, nach den Namen des Engels der euch die Verse das Lied gesungen hat? Nein habt ihr nicht. Tausend Teufel, abscheulicher Tanz und Dämonengesang das nach eures verdorbenen Fleisches giert. Die Pyramide dreht sich, ist auf seine Spitze gestellt, tief in den Boden reichend, und wagt ihr es in sie hinab zu steigen die Wahrheit in ihr verborgen, oder fürchtet ihr euch, wenn Stimmen schweigen?!