Alles was ich bin, ist ein Tag ein Buch das Tausend, Vielfältigkeit der Farben, kein Weiß und auch kein Schwarz. Räume, Quanten ineinander verschachtelt, verbunden, tauche ich ein von Raum zu Raum. Gravitationen, anders, verschieden, nicht gleich in dieser weltlich irdischen Dimension. Gestalten die die Menschheit noch nirgens geschaut, fürchte der sich der nicht Glauben die Verse auswendig gelernt. Der Fährmann ist geduldig der Graue Zweimal Ehrerbietung getragen, fürchte ich die Schatten nicht. Ich bin der Menschheit Unsichtbar, die sich dünken mich zu kennen haben keinerlei Kunde von dem, die Orte die ich bewandert, vergangenes und zukünftiges ist mir nicht fremd. Der Menschheit Schlauheit ist nicht Verstand, stetig das Falsche nach dem sie sich winden, ist nur pure Irrnis in der sie sich gefangen halten. Und es erheben sich die Naturgewalten über die gesamte Menschheit, kein Kontinent bleibt verschont. Es zittern die Berge, es beben die Ebenen die Täler die Wälder, Feuerwalzen verdorrte Erde. Der Menschheit Wissen ist nichtig, Bitternis und Heulen die Erbschaft nach der sie streben. Nein, sie begreifen es nicht. Wißt ihr, was die Große Katastrophe ist? Nein, die Erkenntnis darüber ist mit der Zeit euch verloren gegangen. Doch eines nur, Mord vergeben Wir nicht, und das ist gewiß. Gott der lebendige, Allah deren Namen ihr nicht kennt, die Propheten der Prophet haben es euch gesagt. Nein, ihr habt kein Wissen was die Morgengabe ist, was die Krone des Mannes ist. Und ja, ihr wißt rein garnichts, von dem, wie Wir die des guten Herzens erretten werden. Weil, Mord vergeben Wir nicht!