Freitag, 23. April 2021

Der Fremde hat keinen Glauben, will nicht umkehren zu den EINEN.

Zu den heutigen Verboten die sich durch politisch korrekt daher gefaselte Obszönitäten den Deutschen aufgezwungen werden, ist ein tatsächlicher Tatbestand von Perversität. Gleiches gilt für die Neue Rechtschreibung der ich mich weigere diese anzuwenden. Ich bin Deutsch und werde stets Deutsch bleiben. Ausländer sind Fremde die Fremde bleiben wollen, ganz gleich ob sie einen Deutschen Paß haben oder nicht. Es reicht für mich nicht ob dieser in Deutschland geboren ist oder nicht. Ist der Fremde mir ein Freund, akzeptiert er meine Person und Persönlichkeit, daß Deutsch meine Muttersprache und ist er nicht kriminell, dann ist er für mich Deutsch. Alles andere bleiben für mich Fremde die Fremde bleiben wollen. Ich habe sie nicht eingeladen, mag sie nicht, sie sind Störenfriede die nur Unheil verbreiten. Sie haben keinen Glauben und nehmen sich stets Ungläubige zu Freunden die genauso Götzen anbeten, wie sie es tun. Dem Deutschen trifft keine Schuld, dessen was seine Vorfahren an Verfehlungen getan haben. Der Schuldige Heute ist der Fremde der ein Fremder bleiben will. Schuldig ist der Fremde der kriminell der Vergewaltiger der Mörder der Kinder ehelicht, seine Frau in Leichentücher hüllt. Der Fremde hat keinen Glauben, will nicht umkehren zu den EINEN.